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WÜRZBURG (ELLA): Edle Tropfen vor schöner Kulisse

WÜRZBURG (ELLA)

Edle Tropfen vor schöner Kulisse

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    Hoch die Schoppengläser: (von links) Weindorfbürgermeister Gerhard Pröschel, Oberbürgermeisterin Pia Beckmann, Peter Müller-Reichart, Marion Schäfer, Carmen Müller-Reichart, die fränkische Weinkönigin Eva Barthelmes und ihre Würzburger Kollegin Martina Hofmann.
    Hoch die Schoppengläser: (von links) Weindorfbürgermeister Gerhard Pröschel, Oberbürgermeisterin Pia Beckmann, Peter Müller-Reichart, Marion Schäfer, Carmen Müller-Reichart, die fränkische Weinkönigin Eva Barthelmes und ihre Würzburger Kollegin Martina Hofmann. Foto: FOTO T. Obermeier

    Zu den Klängen des Frankenliedes und mit einem guten Schoppen eröffneten Oberbürgermeisterin Dr. Pia Beckmann und Festwirte-Sprecher Peter Müller-Reichart mit Ehefrau Carmen am Freitagvormittag das 21. Würzburger Weindorf. Bis einschließlich 3. Juni können die Schoppenpfetzer jetzt täglich von 11 bis 23.30 Uhr auf dem Marktplatz ihrer Leidenschaft frönen.

    Zahlreiche Ehrengäste aus Politik und (Wein-)Wirtschaft ließen es sich nicht nehmen, dieses erste große Weinfest der Region mit zu eröffnen. So begrüßte Beckmann unter anderem den CSU-Landtagsabgeordneten Manfred Ach (Margetshöchheim), Landrat Waldemar Zorn, Weihbischof Helmut Bauer, den Präsidenten des fränkischen Weinbauverbandes Andreas Oestemer (Leinach), Domkapitular Jürgen Lenssen, ihre Bürgermeister-Kollegen Marion Schäfer und Dr. Adolf Bauer, die Fränkische Weinkönigin Eva Barthelmes, die Würzburger Weinmajestät Martina Hofmann und zahlreiche Mitglieder des Stadtrates.

    Beckmann freute sich, dass die Wirte nunmehr seit 21 Jahren eine so schöne Atmosphäre auf dem Marktplatz schaffen würden. „Es gibt inzwischen Touristen, die extra wegen des Weindorfes nach Würzburg kommen“, so die OB. Sie lobte das große kulinarische Angebot und wünschte den Besuchern viele anregende Gespräche bei Wein und gutem Essen.

    Eva Barthelmes erinnerte an die Winzer, die „bei dieser Hitze im Weinberg schwitzen, damit wir immer guten Wein zu trinken haben.“ Ihre Kollegin Martina Hofmann hob die wunderschöne Kulisse zwischen Marienkapelle und Falkenhaus hervor und dankte ebenfalls „für die edlen Tropfen als Ergebnis mühevoller Arbeit.“

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