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WÜRZBURG: Eigenbetrieb Congress-Tourismus-Marketing: Oettinger und Walther bleiben Chefs

WÜRZBURG

Eigenbetrieb Congress-Tourismus-Marketing: Oettinger und Walther bleiben Chefs

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    Die sogenannte „Wiederbestellung“ erfolgte nach Bestätigung von Pressesprecher Christian Weiß im Stadtrat intern und einmütig.

    Oettinger als Tourismus-Manager ist in dieser Funktion inzwischen seit 21 Jahren in Würzburg tätig. Der heute 55-jährige Tourismus-Fachmann hatte in Würzburg studiert und war damals als Marketing-Manager bei der Stadt Nürnberg tätig und bei seiner Anstellung bei der Stadt Würzburg der jüngste Tourismus-Manager einer deutschen Großstadt. In Würzburg war in seiner Anfangszeit das kongresswesen mit dem neuen Congress Centrum noch in den Anfängen.

    Gewaltige Zukunftsaufgaben

    Heute ist das Kongresswesen in der Stadt nach wie vor ein wachsender Wirtschaftszweig. Gewaltige Zukunftsaufgaben stehen bevor. Dazu gehört der bevorstehende Ausbau mit dem „CCW plus“. Gleichzeitig stehen beim bestehenden Congress Centrum umfangreiche Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen bevor.   Im Zusammenhang mit bisherigen Erfolgen im Tagungswesen in Zusammenhang mit der Kulturstadt Würzburg ist ein weiterer Ausbau unumstritten.

    Weiter in die Verantwortung bestellt wurde Klaus Walther (50) für den Bereich Immobilien-Marketing. Er hat diese verantwortliche Aufgabe seit dem Jahr 2000 inne, als die Bereiche Fremdenverkehr, Tourismus und Wirtschaftsmarketing als wirtschaftlich eigenständig geführter Betrieb aus dem allgemeinen städtischen Haushalt ausgegliedert wurden.

    Die Bestellung dieser Positionen ist nicht zu vergleichen mit der eines städtischen Referenten. Referenten für Bau-, Kommunal-, Schul- , Sozial oder Finanzreferat werden im Turnus von sechs Jahren vom Stadtrat öffentlich gewählt.   Für die Referenten gibt es zwar eine soziale Absicherung aber keinen Anspruch auf Weiterbeschäftigung im Rathaus. Diese gibt es wohl bei den verantwortlich Beschäftigten der städtischen Eigenbetriebe, denen dann adäquate andere Arbeitsbereiche zur Verfügung gestellt werden müssten.

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