Möglichkeiten, die neue Siedlung zu beheizen, gibt es viele. Fünf Varianten mit mehreren Unterpunkten stellte das mit Ingenieurbüro Rosel aus Reichenberg vor. Sie reichten von der dezentralen Wärmeerzeugung für jede einzelne Wohnung über Wärmepumpen bis hin zur Ergänzung durch thermische Solaranlagen. Das Rennen machte jedoch die zentrale Kraft-Wärme-Kopplung mit Spitzenlastwärmeerzeuger – sprich: ein mit Gas betriebenes Blockheizkraftwerk (BHKW), das auch einen möglichen zweiten Bauabschnitt versorgen kann.
EIBELSTADT