Im Frankonia-Prozess gegen fünf Manager des Finanzberater-Unternehmens hat ein zweiter Angeklagter sein Schweigen gebrochen. Kaufmann Thorsten S. gab zu, als Geschäftsführer und Vorstand verschiedener Firmen zur Fassade des Unternehmens beigetragen zu haben. Er hat Verträge unterschrieben, die den mutmaßlichen Betrug in Höhe von 51 Millionen Euro an 25 000 Anlegern möglich machten.
WÜRZBURG