Würzburg

Ein Jahresbeginn ohne Feuerwerk, Tanz oder Musik

„Jeder von uns, dem das möglich ist, schickt Geld nach Hause, um Eltern oder Geschwister zu unterstützen', sagt Wondu Wolka Wogasso, der das äthiopische
Neujahrsfest mit vorbereitet.
Foto: Pat Christ | „Jeder von uns, dem das möglich ist, schickt Geld nach Hause, um Eltern oder Geschwister zu unterstützen", sagt Wondu Wolka Wogasso, der das äthiopische Neujahrsfest mit vorbereitet.

Es begann mit der Feier eines 18. Geburtstags im vergangenen Jahr im Sommer in der Evangelischen Studierendengemeinde. Das Geburtstagskind stammte aus einer äthiopischen Familie, die in Würzburg lebt. Viele äthiopischen Gäste kamen, um mitzufeiern. „Das war so schön, dass wir dachten, wir könnten doch auch unser Neujahrsfest gemeinsam feiern“, erzählt Wondu Wolka Wogasso. Gesagt, getan. Die Feier wurde ein großer Erfolg. Nun findet sie zum zweiten Mal statt: an diesem Samstag, 10. September.

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