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HÖCHBERG: Ein neues Paar im Krackenland

HÖCHBERG

Ein neues Paar im Krackenland

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    (mae)   Vor 33 Jahren waren seine Eltern Elmar und Heidi das Höchberger Prinzenpaar, nun tritt Thorsten Klemm mit seiner Frau Verena die Nachfolge an. Dorfbüttel Michael Kiesel nannte ihn bei der Schlüsselübergabe im Höchberger Rathaus einen „Erbprinzen“. Bürgermeister Peter Stichler hatte die Gemeindekasse und den Schlüssel schon parat und übergab ihn friedlich an das neue Prinzenpaar, das die Faschingsgilde Helau Krakau in diesem Jahr offiziell vertritt. Friedlich verhielt sich Stichler, da Thorsten I. im wahren Leben Bordmechaniker bei der Bundeswehr ist und der Dorfbüttel Michael Kiesel ihm angedroht hatte, dass wenn der Bürgermeister sich weigere, der neue Prinz mit seinen Kampfhubschraubern komme. Sehr humorvoll allerdings war das Wehklagen Stichlers über die Probleme im Ort. Er sei froh, dass nun ein anderer regiere und er sich etwas zurücknehmen könne. Schließlich sei dies die 22. Schlüsselübergabe in seiner Amtszeit. Wie die Narrenzeit in Höchberg wird, das verriet Verena I. mit ihrem Leitspruch: „Mit Petticoat und Pomade im Haar rocken wir den Fasching wie in den 50er Jahr.“ Nostalgie soll Einzug halten. Im Bild: Höchbergs neues Prinzenpaar Thorsten I. und Verena I. mit ihrer Familie.
    (mae) Vor 33 Jahren waren seine Eltern Elmar und Heidi das Höchberger Prinzenpaar, nun tritt Thorsten Klemm mit seiner Frau Verena die Nachfolge an. Dorfbüttel Michael Kiesel nannte ihn bei der Schlüsselübergabe im Höchberger Rathaus einen „Erbprinzen“. Bürgermeister Peter Stichler hatte die Gemeindekasse und den Schlüssel schon parat und übergab ihn friedlich an das neue Prinzenpaar, das die Faschingsgilde Helau Krakau in diesem Jahr offiziell vertritt. Friedlich verhielt sich Stichler, da Thorsten I. im wahren Leben Bordmechaniker bei der Bundeswehr ist und der Dorfbüttel Michael Kiesel ihm angedroht hatte, dass wenn der Bürgermeister sich weigere, der neue Prinz mit seinen Kampfhubschraubern komme. Sehr humorvoll allerdings war das Wehklagen Stichlers über die Probleme im Ort. Er sei froh, dass nun ein anderer regiere und er sich etwas zurücknehmen könne. Schließlich sei dies die 22. Schlüsselübergabe in seiner Amtszeit. Wie die Narrenzeit in Höchberg wird, das verriet Verena I. mit ihrem Leitspruch: „Mit Petticoat und Pomade im Haar rocken wir den Fasching wie in den 50er Jahr.“ Nostalgie soll Einzug halten. Im Bild: Höchbergs neues Prinzenpaar Thorsten I. und Verena I. mit ihrer Familie. Foto: Foto: Ernst

    Vor 33 Jahren waren seine Eltern Elmar und Heidi das Höchberger Prinzenpaar, nun tritt Thorsten Klemm mit seiner Frau Verena die Nachfolge an. Dorfbüttel Michael Kiesel nannte ihn bei der Schlüsselübergabe im Höchberger Rathaus einen „Erbprinzen“. Bürgermeister Peter Stichler hatte die Gemeindekasse und den Schlüssel schon parat und übergab ihn friedlich an das neue Prinzenpaar, das die Faschingsgilde Helau Krakau in diesem Jahr offiziell vertritt. Friedlich verhielt sich Stichler, da Thorsten I. im wahren Leben Bordmechaniker bei der Bundeswehr ist und der Dorfbüttel Michael Kiesel ihm angedroht hatte, dass wenn der Bürgermeister sich weigere, der neue Prinz mit seinen Kampfhubschraubern komme. Sehr humorvoll allerdings war das Wehklagen Stichlers über die Probleme im Ort. Er sei froh, dass nun ein anderer regiere und er sich etwas zurücknehmen könne. Schließlich sei dies die 22. Schlüsselübergabe in seiner Amtszeit. Wie die Narrenzeit in Höchberg wird, das verriet Verena I. mit ihrem Leitspruch: „Mit Petticoat und Pomade im Haar rocken wir den Fasching wie in den 50er Jahr.“ Nostalgie soll Einzug halten. Im Bild: Höchbergs neues Prinzenpaar Thorsten I. und Verena I. mit ihrer Familie.

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