Sang- und klanglos ging sie zu Ende: Die Würzburger WM-Party, die - wie das Spiel der Deutschen - eigentlich nie so richtig in Schwung gekommen war, sieht man von den Jubel-Orgien beim Schweden-Spiel ab. Nach dem Aus gegen Südkorea leerten sich relativ die großen Fan-Zonen Sanderstraße und Posthalle. Und das ohne großes Lamentieren. "Das Ausscheiden entspricht dem Spiel", sagt Posthallen-Chef Joachim "Jojo" Schulz. Deshalb hielt sich das Trauern der rund 1100 Fans, die in der Halle das Spiel verfolgten, in Grenzen.
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