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WÜRZBURG: Ein Würzburger heißt wie das Schlachtschiff Scharnhorst, das vor 70 Jahren sank

WÜRZBURG

Ein Würzburger heißt wie das Schlachtschiff Scharnhorst, das vor 70 Jahren sank

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    Ein Teil der Besatzung des Schlachtschiffs „Scharnhorst“, das am 26. Dezember 1943 versenkt wurde.
    Ein Teil der Besatzung des Schlachtschiffs „Scharnhorst“, das am 26. Dezember 1943 versenkt wurde. Foto: Foto: Privat

    Er ist Touristikfachmann und Besitzer des Würzburger Reisebüros Holi-Tours. Sein Nachname ist Eberlein. Der Vorname des 69-Jährigen aber dürfte einmalig sein: Scharnhorst. Eine Sondergenehmigung war in seinem Geburtsjahr 1944 für die ungewöhnliche Namenswahl nötig gewesen. Sie wurde erteilt, weil Eberleins Vater auf dem deutschen Schlachtschiff „Scharnhorst“ gedient hatte und dort 1942 auch Eberleins Eltern getraut worden worden. Am zweiten Weihnachtsfeiertag des Jahres 1943, also vor genau 70 Jahren, ging das Kriegsschiff unter und riss 1930 Mann Besatzung mit in den Tod.

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