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Veitshöchheim: Eine Familie die für den Fasching lebt: Wie die Wengers den Fasching in Veitshöchheim prägten

Veitshöchheim

Eine Familie die für den Fasching lebt: Wie die Wengers den Fasching in Veitshöchheim prägten

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    Im Jahr 2020 bekam Helga Wenger (links) von FVF-Ehrenpräsident Bernhard Schlereth den Verdienstorden in Gold mit Brillanten. Als Gardetrainerin und Choreografin seit Jahren gefragt und erfolgreich ist Tochter Sylvia Schraut (Bildmitte).
    Im Jahr 2020 bekam Helga Wenger (links) von FVF-Ehrenpräsident Bernhard Schlereth den Verdienstorden in Gold mit Brillanten. Als Gardetrainerin und Choreografin seit Jahren gefragt und erfolgreich ist Tochter Sylvia Schraut (Bildmitte). Foto: Dieter Gürz

    "Ohne die Großfamilie Wenger wäre der Fasching in Veitshöchheim nicht das, was er ist" und "Ohne sie würde Veitshöchheim keine Faschingshochburg sein", diese aus dem Internet entnommenen Sätze drücken kurz und prägnant das aus, was die vom Fastnachtsfieber befallene Großfamilie über vier Generationen und einen Zeitraum von über 60 Jahren hinweg geleistet hat und immer noch leistet – allen voran das Familienoberhaupt, der 87-jährige Edgar Wenger. Er war über vier Jahrzehnte der Motor der örtlichen Fasenacht, erhielt dafür bereits 1988 für seine Verdienste den Till in Gold von Fastnacht-Verband Franken und vom Bund Deutscher Karneval (BDK) den Verdienstorden in Gold.

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