Franz Jung lacht. „Diese Sorge war ich schon mal los“, erzählt der künftige Bischof von Würzburg bei der Pressekonferenz am Dienstag in Würzburg zu seiner bevorstehenden Weihe am 10. Juni im Kiliansdom – und meint die Beschaffung eines seiner Insignien. Das Problem löste das Bistum Speyer, wo Jung neun Jahre lang Generalvikar war: Es überlässt ihm als Dauerleihhabe den Bischofsstab von Ernst Gütting.
WÜRZBURG