Die überwiegend aus dem Altlandkreis Ochsenfurt stammenden Gäste hatten jeweils mindestens 50 Mal den lebenssichernden Saft gespendet.
Der Vorsitzende des Kreisverbandes Peter Wesselowsky hob im Beisein der Bürgermeister aus Aub, Bieberehren, Gaurettersheim, Wittighausen, Frickenhausen, Gaukönigshofen, Ochsenfurt, Sonderhofen und Giebelstadt die enorme Bedeutung der Blutspenden für die gesamte Gesellschaft hervor.
Oft werde man sich dieser Bedeutung allerdings erst im Notfall bewusst. „Die Tatsache, dass so kurz nach der Wahl derart viele Ortsoberhäupter erschienen sind, ist ein Indiz für die enorme Wertschätzung, die Blutspendern hierzulande entgegengebracht wird“, erklärte er.
Für 50-maliges Blutspenden wurden ausgezeichnet: Hugo Beetz, Stephan Bock, Simone Grünewald- Härth, Hildegard Hartmann, Roland Helgert, Eva- Maria Herrmann, Burkard Körner, Mirjam Popp, Irmgard Schlesiger, Michael Schneider, Georg Sieber, Tobias Ullmann, Andreas Düll, Rita Heim, Christine Hueblein, Werner Mark, Uwe Sauerbrey, Jürgen Treiblmaier, Alexander Weber, Stefan Weid, Erich Eck und Kurt Vogel.
75 Mal wurden zur Ader gelassen: Walter Bätz, Bernhard Beil, Werner Fries, Robert Häusler, Rudolf Kemmer, Adelheid Martin, Peter Mergenthaler, Erich Reuß, Werner Rügamer, Josef Schraut, Robert Uttinger, Klaus Wagenpfahl, Erich Eck und Philipp Metzger.
Volle 100 Mal waren zum Blutspenden gegangen: Burkard Dehn, Siegfried Denninger, Bernhard Düchs, Hermann Hehn und Werner Reuß.
Gerhard Bauer, Otmar Leuchs, Reinhold Rahner und Robert Ums spendeten jeweils 125 Mal.
Ganze 150 Mal hat Walter Lipp auf dem Konto.