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WÜRZBURG/FULDA: Ergotherapie im Blindeninstitut

WÜRZBURG/FULDA

Ergotherapie im Blindeninstitut

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    (gmv)   Schlemmen für den guten Zweck – das haben weit über 1000 Gäste beim Genießen im Dunkeln in der Lernstatt Fulda getan. Aus der achten Staffel des jährlich im Winter stattfindenden Events bei bankett-Fulda brachte Annett Linke, Leitung Administration & Organisation (Zweite von links), jetzt eine Spende über 3000 Euro mit ins Blindeninstitut Würzburg. Das Geld kommt der Ausstattung der neuen Praxis für Ergotherapie, Physiotherapie und Logopädie im Blindeninstitut zugute. Hier werden rund 500 Kinder, Jugendliche und erwachsene Menschen mit Blindheit, Seh- und Mehrfachbehinderung medizinisch-therapeutisch versorgt. „Räumlichkeiten und Grundausstattung sind vorhanden, aber besondere Einrichtungsgegenstände wie höhenverstellbare Tische oder eine Werkbank für die Ergotherapie können wir dank der Unterstützung nun anschaffen“, freut sich Klaus Hammer, Institutsleiter Erwachsene (rechts). Wie hilfreich spezifische Ausstattung ist, zeigte gleich Bewohnerin Stefanie Weyrauther mit der Ergotherapeutin Julia Adam (Zweite von rechts) beim Reiben eines Apfels. Durch eine individuell angepasste Arbeitshöhe von Stuhl und Tisch können Fähigkeiten wie das Verarbeiten von Obst geübt werden – für Menschen mit Seh- und zusätzlichen Einschränkungen wie Handfehlstellungen eine große Herausforderung. „Gerade für unsere Bewohner ist eine kombinierte Praxis mit einem solch breiten Angebot sehr wertvoll“, ergänzte Therapieleiter Jeremias Schuler (links).
    (gmv) Schlemmen für den guten Zweck – das haben weit über 1000 Gäste beim Genießen im Dunkeln in der Lernstatt Fulda getan. Aus der achten Staffel des jährlich im Winter stattfindenden Events bei bankett-Fulda brachte Annett Linke, Leitung Administration & Organisation (Zweite von links), jetzt eine Spende über 3000 Euro mit ins Blindeninstitut Würzburg. Das Geld kommt der Ausstattung der neuen Praxis für Ergotherapie, Physiotherapie und Logopädie im Blindeninstitut zugute. Hier werden rund 500 Kinder, Jugendliche und erwachsene Menschen mit Blindheit, Seh- und Mehrfachbehinderung medizinisch-therapeutisch versorgt. „Räumlichkeiten und Grundausstattung sind vorhanden, aber besondere Einrichtungsgegenstände wie höhenverstellbare Tische oder eine Werkbank für die Ergotherapie können wir dank der Unterstützung nun anschaffen“, freut sich Klaus Hammer, Institutsleiter Erwachsene (rechts). Wie hilfreich spezifische Ausstattung ist, zeigte gleich Bewohnerin Stefanie Weyrauther mit der Ergotherapeutin Julia Adam (Zweite von rechts) beim Reiben eines Apfels. Durch eine individuell angepasste Arbeitshöhe von Stuhl und Tisch können Fähigkeiten wie das Verarbeiten von Obst geübt werden – für Menschen mit Seh- und zusätzlichen Einschränkungen wie Handfehlstellungen eine große Herausforderung. „Gerade für unsere Bewohner ist eine kombinierte Praxis mit einem solch breiten Angebot sehr wertvoll“, ergänzte Therapieleiter Jeremias Schuler (links). Foto: Foto: Blindeninstitutsstiftung

    Schlemmen für den guten Zweck – das haben weit über 1000 Gäste beim Genießen im Dunkeln in der Lernstatt Fulda getan. Aus der achten Staffel des jährlich im Winter stattfindenden Events bei bankett-Fulda brachte Annett Linke, Leitung Administration & Organisation (Zweite von links), jetzt eine Spende über 3000 Euro mit ins Blindeninstitut Würzburg. Das Geld kommt der Ausstattung der neuen Praxis für Ergotherapie, Physiotherapie und Logopädie im Blindeninstitut zugute. Hier werden rund 500 Kinder, Jugendliche und erwachsene Menschen mit Blindheit, Seh- und Mehrfachbehinderung medizinisch-therapeutisch versorgt. „Räumlichkeiten und Grundausstattung sind vorhanden, aber besondere Einrichtungsgegenstände wie höhenverstellbare Tische oder eine Werkbank für die Ergotherapie können wir dank der Unterstützung nun anschaffen“, freut sich Klaus Hammer, Institutsleiter Erwachsene (rechts). Wie hilfreich spezifische Ausstattung ist, zeigte gleich Bewohnerin Stefanie Weyrauther mit der Ergotherapeutin Julia Adam (Zweite von rechts) beim Reiben eines Apfels. Durch eine individuell angepasste Arbeitshöhe von Stuhl und Tisch können Fähigkeiten wie das Verarbeiten von Obst geübt werden – für Menschen mit Seh- und zusätzlichen Einschränkungen wie Handfehlstellungen eine große Herausforderung. „Gerade für unsere Bewohner ist eine kombinierte Praxis mit einem solch breiten Angebot sehr wertvoll“, ergänzte Therapieleiter Jeremias Schuler (links).

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