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WÜRZBURG: Erste Szenen aus dem Musketier-Film zu sehen

WÜRZBURG

Erste Szenen aus dem Musketier-Film zu sehen

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    (micz)    Zwei Wochen lag Würzburg Hollywood zu Füßen: Im September 2010 drehte Regisseur Paul W. S. Anderson mit Leinwand-Stars wie Milla Jovovich, Orlando Bloom und Christoph Waltz auf der Alten Mainbrücke, der Festung, in und vor der Residenz Szenen für den 3-D-Streifen „Die drei Musketiere“. 350 Kino-Fans durften als Statisten dabei sein, viele Tausend Mainfranken konnten als Schaulustige einen Blick auf die Dreharbeiten erhaschen. Nach all dem Spektakel blieb die Frage, was letztlich von Würzburg auf der Leinwand zu sehen ist, wenn der Film am 1. September 2011 in die Kinos kommt. Und da macht ein erster Trailer, der in den USA Werbung für die „Musketiere“ macht, Hoffnung. Egal, ob Festung, Hofgarten, Residenzplatz oder das Treppenhaus von Balthasar Neumann: Das historische Würzburg bleibt auch als Hollywood-Kulisse gut erkennbar. Die gespielten Szenen davor offenbaren einen spannenden Spagat: Ein Mantel-und-Degen-Epos aus dem 17. Jahrhundert aufbereitet als Action-Kino fürs 21. Jahrhundert. Den Link zum Werbetrailer gibt's auf: www.mainpost.de/franken
    (micz) Zwei Wochen lag Würzburg Hollywood zu Füßen: Im September 2010 drehte Regisseur Paul W. S. Anderson mit Leinwand-Stars wie Milla Jovovich, Orlando Bloom und Christoph Waltz auf der Alten Mainbrücke, der Festung, in und vor der Residenz Szenen für den 3-D-Streifen „Die drei Musketiere“. 350 Kino-Fans durften als Statisten dabei sein, viele Tausend Mainfranken konnten als Schaulustige einen Blick auf die Dreharbeiten erhaschen. Nach all dem Spektakel blieb die Frage, was letztlich von Würzburg auf der Leinwand zu sehen ist, wenn der Film am 1. September 2011 in die Kinos kommt. Und da macht ein erster Trailer, der in den USA Werbung für die „Musketiere“ macht, Hoffnung. Egal, ob Festung, Hofgarten, Residenzplatz oder das Treppenhaus von Balthasar Neumann: Das historische Würzburg bleibt auch als Hollywood-Kulisse gut erkennbar. Die gespielten Szenen davor offenbaren einen spannenden Spagat: Ein Mantel-und-Degen-Epos aus dem 17. Jahrhundert aufbereitet als Action-Kino fürs 21. Jahrhundert. Den Link zum Werbetrailer gibt's auf: www.mainpost.de/franken Foto: Foto: Thomas Obermeier

    Zwei Wochen lag Würzburg Hollywood zu Füßen: Im September 2010 drehte Regisseur Paul W. S. Anderson mit Leinwand-Stars wie Milla Jovovich, Orlando Bloom und Christoph Waltz auf der Alten Mainbrücke, der Festung, in und vor der Residenz Szenen für den 3-D-Streifen „Die drei Musketiere“.

    350 Kino-Fans durften als Statisten dabei sein, viele Tausend Mainfranken konnten als Schaulustige einen Blick auf die Dreharbeiten erhaschen. Nach all dem Spektakel blieb die Frage, was letztlich von Würzburg auf der Leinwand zu sehen ist, wenn der Film am 1. September 2011 in die Kinos kommt.

    • Rückblick auf die Dreharbeiten im vergangenen Jahr in Würzburg

    Und da macht ein erster Trailer, der in den USA Werbung für die „Musketiere“ macht, Hoffnung. Egal, ob Festung, Hofgarten, Residenzplatz oder das Treppenhaus von Balthasar Neumann: Das historische Würzburg bleibt auch als Hollywood-Kulisse gut erkennbar. Die gespielten Szenen davor offenbaren einen spannenden Spagat: Ein Mantel-und-Degen-Epos aus dem 17. Jahrhundert aufbereitet als Action-Kino fürs 21. Jahrhundert.

    Der Trailer:

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