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Würzburg: Europawahl zukünftig ab 16 Jahren: Was sagen Würzburgs Nachwuchspolitiker dazu?

Würzburg

Europawahl zukünftig ab 16 Jahren: Was sagen Würzburgs Nachwuchspolitiker dazu?

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    Die Vorsitzenden der Würzburger Jungparteien von links nach rechts:  Tilman von Heygendorff (JuLis), Lilli Grosch (GJ), Sophie Rumpel (Jusos Würzburg) und Johannes Konrad (Junge Union Würzburg-Land).
    Die Vorsitzenden der Würzburger Jungparteien von links nach rechts: Tilman von Heygendorff (JuLis), Lilli Grosch (GJ), Sophie Rumpel (Jusos Würzburg) und Johannes Konrad (Junge Union Würzburg-Land). Foto: Ulises Ruiz Diaz

    Am 10. November hat der Bundestag einem Gesetzentwurf der Ampel-Koalition zugestimmt, das Mindestalter bei Wahlen zum EU-Parlament zu senken. Bei den zukünftigen Europawahlen dürfen demnach nun auch 16- und 17-Jährige ihre Stimme abgeben. 1,4 Millionen zusätzliche Wahlberechtigte sollen laut Gesetzentwurf dadurch entstehen, damit steige der Anteil der Wahlberechtigten zur Europawahl 2024 um mindestens 2,27 Prozent.

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