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Würzburg: Fairtrade Festival kehrt mit neuem Konzept zurück

Würzburg

Fairtrade Festival kehrt mit neuem Konzept zurück

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    Mit einer konzeptionellen Neuausrichtung kehrt das Würzburger Fairtrade Festival Ende Mai aus seiner kreativen Pause zurück: Vom 24. bis 26. Mai wollen die Festival-Macher auf der grünen Wiese am Zeller Berg über fairen Handel informieren, auf einem Markt fair gehandelte Produkte sowie ein buntes Musikprogramm anbieten, teilte Initiatorin Nandi Jain in einem Presseschreiben mit.

    Neben diesen drei altbewährten Säulen soll es diesmal aber auch Mitmachangebote geben. Das Festival findet zeitgleich zur Eröffnung der neuen Würzburger Umweltstation statt, die während des Festivals auch einen Tag der offenen Tür feiert. Neu ist dieses Jahr neben dem kostenlosen Eintritt am Samstag und Sonntag von 12 bis 18 Uhr auch die sogenannte Speakers Corner: Dort können Einzelpersonen, Organisationen oder Initiativen nach vorheriger Anmeldung über die Festival-Homepage ihre Erfahrungen oder Ideen zum Thema fairen Handel vortragen und anschließend mit den Festivalgästen diskutieren.

    Studentin berichtet von ihrem plastikfreien Leben

    Bislang haben sich zum Beispiel eine Studentin aus Würzburg angemeldet, die nahezu plastikfrei lebt, ein Stadtimker und die Würzburger Vertreter der weltweiten Schüler-Klimaschutzbewegung "Fridays for Future", wie die Festival-Organisatoren mitteilten.

    Bei den Experten-Vorträgen gehe es dieses Mal schwerpunktmäßig um die Landwirtschaft. Der Leiter des Institutes für Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz an der Technische Universität Hamburg, Professor Ralf Otterpohl, wird über seine Idee "Das Neue Dorf" sprechen – dies sei ein von ihm entwickelter Ansatz, den ländlichen Raum wieder gemeinsam, nachhaltig und produktiv zu bewirtschaften.

    Mehr Infos unter www.fairtradefestival.de

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