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FÄHRBRÜCK: Fatima-Tag mit Bischof

FÄHRBRÜCK

Fatima-Tag mit Bischof

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    Lichterprozession am Fatima-Tag in Fährbrück.
    Lichterprozession am Fatima-Tag in Fährbrück. Foto: Foto: Irene Konrad

    Drei Jahrestage sind am diesjährigen Fatima-Tag in der Wallfahrtskirche Fährbrück zusammen gefallen: Bischof Friedhelm Hofmann ist exakt vor 20 Jahren zum Bischof geweiht worden, Augustinerpater Marcellus Jahnel hat genau vor 60 Jahren seine Profess als Ordensbruder abgelegt und seit 25 Jahren existiert die Fatima-Bewegung in der Diözese Würzburg. Doch trotz dieser Jubiläen standen die festliche Eucharistiefeier, die Lichterprozession und das Rosenkranzgebet unter dem Zeichen der Muttergottes, die 1917 den Seherkindern im portugiesischen Fatima erschienen ist.

    Bischof Friedhelm dankte den Fatimafreunden, dass sie sich mit ihrem Glauben, Beten und Gottvertrauen als Segen für die Welt erweisen. „Gott sucht Zeuginnen und Zeugen, die seine Wirkungsweise akzeptieren und die Realität des Himmels in der Welt erkennen“, predigte der Bischof. „Was er euch sagt, das tut“, habe Maria auf ihren Sohn Jesus verwiesen. Sie gilt als die Mutter der Kirche. Auch das Bistum Würzburg will deutlich machen, dass es in Mariens innerer Haltung des Vertrauens auf Gott bleiben will.

    400 Gläubige aus der Diözese haben an der Fatima-Feier in Fährbrück teilgenommen. Zwei Mal haben sie die Wallfahrtskirche mit einer eindrucksvollen Lichterprozession umrundet. Pfarrer Robert Stolzenberger aus Aschaffenburg führte mit Gebeten und Mariengesängen die Prozession an. Vor der Bischofsmesse hatte Pfarrer Christoph Dörringer aus Wasserlosen das Rosenkranzgebet geleitet.

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