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BALDERSHEIM: Feuerwehr nimmt Fahrzeug und Pumpe in Betrieb

BALDERSHEIM

Feuerwehr nimmt Fahrzeug und Pumpe in Betrieb

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    Segensreich: Pfarrer Gregor Sauer segnete das neue Fahrzeug der Baldersheimer Feuerwehr.
    Segensreich: Pfarrer Gregor Sauer segnete das neue Fahrzeug der Baldersheimer Feuerwehr. Foto: Foto: ALFRED GEHRING

    Unter den Gästen begrüßte der Baldersheimer Kommandant Christof Hoos politische Mandatsträger wie die stellvertretende Landrätin Elisabeth Schäfer (Ochsenfurt) und Bürgermeister Robert Melber, aber auch die Führungskräfte der Kreisfeuerwehr, Kreisbrandrat Heinz Geißler (Güntersleben), Kreisbrandinspektor Karl Menth (Aub) und Kreisbrandmeister Michael Albert (Gelchsheim), aber auch den Alt-Kreisbrandinspektor Heinz Geßner (Sonderhofen).

    Die alte, rund 50 Jahre alte Pumpe zu ersetzen, war dringend notwendig, erläuterte Bürgermeister Robert Melber. Die alte Pumpe anzuwerfen, war für den jeweiligen Maschinisten schwere Arbeit und bei Leistungsprüfungen jedes Mal eine Zitterpartie. Die neue Pumpe hat sich schon bei einer Großübung bewährt. Dass es als Bonbon für die Baldersheimer Wehr auch noch ein „neues“ Feuerwehrauto LF 8 dazu gab, war eine kurzfristige Entscheidung. Auf den Hinweis, dass ein solches Fahrzeug zur Versteigerung steht, gab die Stadt Aub ein Gebot ab und hat den Zuschlag erhalten.

    In Eigenleistung haben Feuerwehrleute das Fahrzeug für ihren Bedarf umgebaut. Das alte Fahrzeug sollte eigentlich verkauft werden. Da sich kein Käufer für das Fahrzeug fand, verfügt die Ortsteilwehr Baldersheim nunmehr über zwei Fahrzeuge. Bei einem Personal von rund 70 Aktiven sind nach Melbers Auffassung zwei Fahrzeuge nicht zu viel, auch wenn das für eine Ortsteilwehr außergewöhnlich ist.

    Auch stellvertretende Landrätin Elisabeth Schäfer lobte den ehrenamtlichen Einsatz der Wehr beim Erwerb und Umbau des Fahrzeugs. Mit Kreisbrandrat Heinz Geißler überreichte sie bei der Feierstunde das Ehrenzeichen des Freistaates Bayern für 25-jährige aktive Dienstzeit an elf aktive Feuerwehrleute. 36 passive Mitglieder ehrte die Feuerwehr für ihre langjährige Treue, einige von ihnen in Abwesenheit.

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