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OCHSENFURT: Firmensplitter

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    OCHSENFURT (heli)   Neu eröffnet hat beim Ochsenfest das assyrische Restaurant „Juma“ in der Martin-Luther-Straße in Ochsenfurt. Juma ist das assyrische Wort für Sonne. Das Lokal von Hannu Kucam bietet neben den bekannten Dönerspezialitäten auch unbekanntere Gerichte aus der assyrischen Küche. So werden etwa Kutle, das sind mit Hackfleisch gefüllte Kuskusklöße zusammen mit reisgefüllten Weinblättern und Salat angeboten. Daneben können die Gäste noch zwischen Pizzen in verschiedenen Größen und Belägen wählen. Neben alkoholischen und Erfrischungsgetränken hat das „Juma“ auch noch Tees im Angebot. Wer will, kann in einem Nebenraum, auf Kissen, um niedrige Tische herum gebettet, eine Wasserpfeife mit verschiedenen Geschmacksrichtungen schmauchen. Die anderen Gäste können derweil im Gastraum ihr Essen absolut rauchfrei genießen. Aschenbecher wird man hier vergeblich suchen. Auch die Kucams sind ihrer Zeit in Bayern schon weit voraus. Zigaretten und Wasserpfeife werden  nur noch im „Raucherzimmer“ genossen. Und damit die Gäste nicht im Halteverbot vor dem Lokal parken müssen, stehen den Gästen zehn Parkplätze im Hof der ehemaligen Gärtnerei zur Verfügung. Im Bild probieren  Mery, Abi und Hannu Kucam schon einmal die Wasserpfeife aus.
    OCHSENFURT (heli) Neu eröffnet hat beim Ochsenfest das assyrische Restaurant „Juma“ in der Martin-Luther-Straße in Ochsenfurt. Juma ist das assyrische Wort für Sonne. Das Lokal von Hannu Kucam bietet neben den bekannten Dönerspezialitäten auch unbekanntere Gerichte aus der assyrischen Küche. So werden etwa Kutle, das sind mit Hackfleisch gefüllte Kuskusklöße zusammen mit reisgefüllten Weinblättern und Salat angeboten. Daneben können die Gäste noch zwischen Pizzen in verschiedenen Größen und Belägen wählen. Neben alkoholischen und Erfrischungsgetränken hat das „Juma“ auch noch Tees im Angebot. Wer will, kann in einem Nebenraum, auf Kissen, um niedrige Tische herum gebettet, eine Wasserpfeife mit verschiedenen Geschmacksrichtungen schmauchen. Die anderen Gäste können derweil im Gastraum ihr Essen absolut rauchfrei genießen. Aschenbecher wird man hier vergeblich suchen. Auch die Kucams sind ihrer Zeit in Bayern schon weit voraus. Zigaretten und Wasserpfeife werden nur noch im „Raucherzimmer“ genossen. Und damit die Gäste nicht im Halteverbot vor dem Lokal parken müssen, stehen den Gästen zehn Parkplätze im Hof der ehemaligen Gärtnerei zur Verfügung. Im Bild probieren Mery, Abi und Hannu Kucam schon einmal die Wasserpfeife aus. Foto: FOTO HELMUT RIENECKER

    OCHSENFURT (heli) Neu eröffnet hat beim Ochsenfest das assyrische Restaurant „Juma“ in der Martin-Luther-Straße in Ochsenfurt. Juma ist das assyrische Wort für Sonne. Das Lokal von Hannu Kucam bietet neben den bekannten Dönerspezialitäten auch unbekanntere Gerichte aus der assyrischen Küche. So werden etwa Kutle, das sind mit Hackfleisch gefüllte Kuskusklöße zusammen mit reisgefüllten Weinblättern und Salat angeboten. Daneben können die Gäste noch zwischen Pizzen in verschiedenen Größen und Belägen wählen. Neben alkoholischen und Erfrischungsgetränken hat das „Juma“ auch noch Tees im Angebot. Wer will, kann in einem Nebenraum, auf Kissen, um niedrige Tische herum gebettet, eine Wasserpfeife mit verschiedenen Geschmacksrichtungen schmauchen. Die anderen Gäste können derweil im Gastraum ihr Essen absolut rauchfrei genießen. Aschenbecher wird man hier vergeblich suchen. Auch die Kucams sind ihrer Zeit in Bayern schon weit voraus. Zigaretten und Wasserpfeife werden nur noch im „Raucherzimmer“ genossen. Und damit die Gäste nicht im Halteverbot vor dem Lokal parken müssen, stehen den Gästen zehn Parkplätze im Hof der ehemaligen Gärtnerei zur Verfügung. Im Bild probieren Mery, Abi und Hannu Kucam schon einmal die Wasserpfeife aus.

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