Flyeralarm stellt sich laut Pressemitteilung den Herausforderungen der Corona-Pandemie und seine Produktion auf die dringend benötigten Mund-Nasen-Bedeckungen um. Neben dem erweiterten Angebot für Kunden dienen die Bedeckungen laut Pressemitteilung auch dem Schutz der eigenen Mitarbeiter und werden zudem an verschiedene Organisationen rund um Würzburg gespendet. Aufgrund der hohen Nachfrage hat sich Flyeralarm dazu entschlossen, seine Schneidemaschinen in den Produktionsanlagen umzurüsten und auch die eigene Nähabteilung vollumfänglich einzuspannen.
"Mit unseren Mund-Nasen-Bedeckungen wollen wir einen kleinen, aber notwendigen Beitrag zum Schutz der Menschen vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus leisten", sagt Igor Zanovskiy, Geschäftsführer der Flyeralarm Large Format Printing GmbH. "Wer in den nächsten Monaten in Geschäften einkauft oder den Bus benutzt, sollte sie unbedingt tragen, um sich selbst, aber vor allem andere vor einer möglichen Infektion zu bewahren."
Die Außenschicht der unbedruckten, doppellagigen Mund-Nasen-Bedeckungen besteht laut Pressebericht aus reißfestem, synthetischem Polyestergewebe. Für die Innenseite wird ein leicht dehnbarer Baumwoll-Jersey verwendet. Um Krisenhelden in der Region aktiv zu unterstützen spendet das Unternehmen einen Teil der Masken sowie andere relevante Produkte an Altenheime und Hilfsorganisationen im Raum Würzburg, so die Mitteilung. Bereits in der vergangenen Woche seien 1000 Desinfektionsfläschchen an Vertreter der GdP und der DPolG Unterfranken übergeben worden.
Flyeralarm weist darauf hin, dass die Mund-Nasen-Bedeckungen keine Medizinprodukte sind und aus diesem Grund nicht für den Einsatz im Gesundheits- oder Pflegewesen zertifiziert oder zum Schutz vor Infektionen oder anderen Schadstoffen bestimmt sind.
Weitere Infos zu den Mund-Nasen-Bedeckungen und der Kampagne "Save your Business", die zu veränderten Arbeitsbedingungen informiert, gibt es unter flyeralarm.com