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„frank & frei“-Festival am Nikolaushof

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„frank & frei“-Festival am Nikolaushof

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    Pionierarbeit hat eine Gruppe von Winzern um den Sommerhäuser Artur Steinmann vor gut einem Jahrzehnt geleistet, als sie beschlossen, den arg herunter gekommenen Müller-Thurgau das Image eines billigen Massenweines zu nehmen und ihm ein neues Geschmacksprofil zu geben. Die Gruppe, die sich später den Namen „frank & frei“ gab, hat sich mit ihren heute 17 Mitgliedern einen festen Platz in der deutschen Weinwelt erobert und ist zum Vorbild für andere „Profilweine“ geworden.

    Ein solcher Erfolg darf gefeiert werden, und tun die „frank & frei“-Winzer nun zum dritten Mal in bewährter Partnerschaft mit dem Nikolaushof. Das Festival mit bester Aussicht auf die Stadt steigt an diesem Freitag, 26. Juni, ab 19 Uhr, und da könnte es gut sein, dass Artur Steinmann nicht nur als „frank & frei“-Winzer mit dabei ist, sondern als Präsident des Fränkischen Weinbauverbandes, der ein paar Stunden davor gewählt wird (siehe Bericht im Franken-Teil).

    Nach dem Auftakt mit einem Glas Secco Saignée dürfen sich die Gäste an mediterran-fränkischen Buffetinseln im Hof und bei Fingerfood im Seegarten laben. Dazu gibt es eine vielfältige Auswahl jugendlich-frischer Frankenweine. Wie immer dürfen auch die aktueller Müller-Thurgau-Weine von „frank & frei“ verkostet werden. Als Beitrag zum Jubiläum „350 Jahre Silvaner in Franken“ präsentieren die 17 Weinmacher an diesem Abend persönlich ihren Lieblings-Silvaner. Als Gast aus Südafrika stellt Nondumiso Pikashe vom Weingut Ses'fikile, die zur Zeit Gast in den Weingütern von Steinmann in Sommerhausen und Knoll in Würzburg ist, einen Cabernet Sauvignon vor.

    Ab 21 Uhr spielt „Roach Control“ Live-Musik zum Mittanzen. Karten zum Preis von 39 Euro gibt es im Vorverkauf am Nikolaushof, Tel. (09 31) 79 75 00.

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