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Röttingen: Premiere in Röttingen: Warum die Frankenfestspiele so erfolgreich geworden sind

Röttingen

Premiere in Röttingen: Warum die Frankenfestspiele so erfolgreich geworden sind

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    Beim Premierenempfang der Röttinger Frankenfestspiele begaben sich Bürgermeister Hermann Gabel (hinten links) und Intendant Lars Wernecke in den Kreis gekrönter Häupter (von links): die Stammheimer Weinprinzessin Angelina Seiler, die Taubertäler Weinprinzessin Mareike Fries (Tauberrettersheim), Annika Bender (Röttingen), ihre Vorgängerin Anne Düll und Julia Krapf aus Lindach bei Kolitzheim.
    Beim Premierenempfang der Röttinger Frankenfestspiele begaben sich Bürgermeister Hermann Gabel (hinten links) und Intendant Lars Wernecke in den Kreis gekrönter Häupter (von links): die Stammheimer Weinprinzessin Angelina Seiler, die Taubertäler Weinprinzessin Mareike Fries (Tauberrettersheim), Annika Bender (Röttingen), ihre Vorgängerin Anne Düll und Julia Krapf aus Lindach bei Kolitzheim. Foto: Gerhard Meißner

    Die Geschichte um eine fleischfressende Pflanze, die danach trachtet, die Menschheit zu vernichten, bildet den Rahmen für das Auftaktstück der Frankenfestspiele 2024. Das Musical "Der kleine Horrorladen" ist aus einem Low-Budget-Film entstanden, der es in den 1960er Jahren zu Weltruhm gebracht hat. Gewisse Ähnlichkeiten mit den Frankenfestspielen liegen nahe. Auch dort wird seit inzwischen 41 Jahren aus kleinem Budget großes Theater gemacht

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