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OCHSENFURT: Friseursalon geschlossen

OCHSENFURT

Friseursalon geschlossen

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    (ume)   Der Friseursalon Uschi Igel hatte in Ochsenfurt eine lange Tradition. Jetzt ist er geschlossen. Uschi Igel freut sich einerseits auf den Ruhestand, schließlich wird sie in diesem Monat 65 Jahre alt, aber sie empfindet auch Wehmut. Sie hat ihren Beruf immer gerne ausgeübt, hat Verantwortung übernommen und viele junge Frauen in diesem Beruf ausgebildet. Eigentlich stammt die Friseurmeisterin aus Konstanz, kam dann mit ihrem Lebensgefährten Thomas Huber nach Würzburg. Erst arbeitete sie in Würzburg, dann entschloss sie sich 1988 einen Salon in Ochsenfurt zu übernehmen. Ihr Salon am Klingentor hatte großen Zulauf. Vor sieben Jahren entschied sie sich, in die Klingentor-Passage umzuziehen. Sie hatte gehofft eine Nachfolgerin für ihren Salon zu finden, meint jedoch: „Die meisten jungen Leute wollen nicht mehr so viel Verantwortung übernehmen.“
    (ume) Der Friseursalon Uschi Igel hatte in Ochsenfurt eine lange Tradition. Jetzt ist er geschlossen. Uschi Igel freut sich einerseits auf den Ruhestand, schließlich wird sie in diesem Monat 65 Jahre alt, aber sie empfindet auch Wehmut. Sie hat ihren Beruf immer gerne ausgeübt, hat Verantwortung übernommen und viele junge Frauen in diesem Beruf ausgebildet. Eigentlich stammt die Friseurmeisterin aus Konstanz, kam dann mit ihrem Lebensgefährten Thomas Huber nach Würzburg. Erst arbeitete sie in Würzburg, dann entschloss sie sich 1988 einen Salon in Ochsenfurt zu übernehmen. Ihr Salon am Klingentor hatte großen Zulauf. Vor sieben Jahren entschied sie sich, in die Klingentor-Passage umzuziehen. Sie hatte gehofft eine Nachfolgerin für ihren Salon zu finden, meint jedoch: „Die meisten jungen Leute wollen nicht mehr so viel Verantwortung übernehmen.“ Foto: Foto: USCHI MERTEN

    Uschi Igel freut sich einerseits auf den Ruhestand, schließlich wird sie in diesem Monat 65 Jahre alt, aber sie empfindet auch Wehmut. Sie hat ihren Beruf immer gerne ausgeübt, hat Verantwortung übernommen und viele junge Frauen in diesem Beruf ausgebildet. Eigentlich stammt die Friseurmeisterin aus Konstanz, kam dann mit ihrem Lebensgefährten Thomas Huber nach Würzburg.

    Erst arbeitete sie in Würzburg, dann entschloss sie sich 1988 einen Salon in Ochsenfurt zu übernehmen. Ihr Salon am Klingentor hatte großen Zulauf. Vor sieben Jahren entschied sie sich, in die Klingentor-Passage umzuziehen. Sie hatte gehofft eine Nachfolgerin für ihren Salon zu finden, meint jedoch: „Die meisten jungen Leute wollen nicht mehr so viel Verantwortung übernehmen.“

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