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Würzburg: Gedenken an Corona-Tote: Apfelbaum als Symbol der Hoffnung

Würzburg

Gedenken an Corona-Tote: Apfelbaum als Symbol der Hoffnung

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    Den Opfern der Pandemie wurde am 23. März bayernweit gedacht. Oberbürgermeister Christian Schuchardt (rechts) pflanzte zusammen mit Bürgermeister Martin Heilig und Amtskollegin Judith Jörg im Skulpturenpark am Hubland einen Apfelbaum. 
    Den Opfern der Pandemie wurde am 23. März bayernweit gedacht. Oberbürgermeister Christian Schuchardt (rechts) pflanzte zusammen mit Bürgermeister Martin Heilig und Amtskollegin Judith Jörg im Skulpturenpark am Hubland einen Apfelbaum.  Foto: Georg Wagenbrenner

    101 Würzburgerinnen und Würzburger starben bisher an oder mit Corona. Das teilt die Stadt Würzburg in einem Presseschreiben mit. Den Opfern der Pandemie wurde am 23. März bayernweit gedacht.

    Oberbürgermeister Christian Schuchardt pflanzte aus diesem traurigen Anlass zusammen mit Bürgermeister Martin Heilig und Amtskollegin Judith Jörg im Skulpturenpark am Hubland einen Apfelbaum.

    Der Oberbürgermeister wünscht sich laut Pressemeldung, dass, wenn der Baum das erste Mal austreibt, die Zeiten endgültig im Zeichen von Lockerungen stehen und die Tage der Pandemie gezählt sind. Angesichts von über 13 000 Todesfällen in Bayern soll der Baum auch ein Symbol für Hoffnung sein.

    Weitere Obstbäume sollen in der öffentlichen Parkanlage noch folgen. In Zukunft können Spaziergänger die Früchte ernten und sich dabei vielleicht auch an einen geliebten Menschen erinnern. Für Schuchardt sei der Gedenktag auch gut dafür geeignet, allen Menschen zu danken, die Corona als Herausforderung angenommen haben und beispielsweise in der Pflege, Medizin, Forschung oder Logistik ihren Beitrag geleistet haben, damit die Zahl der Opfer nicht noch höher ausgefallen ist, wie es abschließend heißt.

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