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WÜRZBURG: Geschäftshaus statt „Marktbärbl“

WÜRZBURG

Geschäftshaus statt „Marktbärbl“

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    (ej)   Aufregung um eine historisierende Fassade? Die Pläne der Bauherren in der Blasiusgasse 3, wo jetzt noch Würzburger und Touristen im Traditionslokal „Marktbärbl“ speisen können, stellen sich als eher harmlos heraus. Dort soll ein Geschäftshaus entstehen im Flair der Vorkriegszeit. Die Bauverwaltung und das Landesdenkmalamt wollten eine modernere Lösung. Doch die Stadträte des Bauausschusses erteilten ohne Einschränkungen einen Bauvorbescheid. „Wir wollten vorher wissen, was in der Blasiusgasse möglich ist,“ erläutert ein Sprecher der Bauherren das Vorgehen. Man gehe nun ganz entspannt an das Projekt heran. Eines ist dem Sprecher wichtig: „Wir haben ein gutes Verhältnis zu den Restaurant-Pächtern. Sie werden keinen Nachteil oder Zeitdruck haben.“ Die Blasiusgasse 3 ist eine bekannte Adresse. Vor der „Marktbärbl“, in der sich seit 1979 alles tummelt, was Rang und Namen hat, beherbergte das Haus das Café Stock.
    (ej) Aufregung um eine historisierende Fassade? Die Pläne der Bauherren in der Blasiusgasse 3, wo jetzt noch Würzburger und Touristen im Traditionslokal „Marktbärbl“ speisen können, stellen sich als eher harmlos heraus. Dort soll ein Geschäftshaus entstehen im Flair der Vorkriegszeit. Die Bauverwaltung und das Landesdenkmalamt wollten eine modernere Lösung. Doch die Stadträte des Bauausschusses erteilten ohne Einschränkungen einen Bauvorbescheid. „Wir wollten vorher wissen, was in der Blasiusgasse möglich ist,“ erläutert ein Sprecher der Bauherren das Vorgehen. Man gehe nun ganz entspannt an das Projekt heran. Eines ist dem Sprecher wichtig: „Wir haben ein gutes Verhältnis zu den Restaurant-Pächtern. Sie werden keinen Nachteil oder Zeitdruck haben.“ Die Blasiusgasse 3 ist eine bekannte Adresse. Vor der „Marktbärbl“, in der sich seit 1979 alles tummelt, was Rang und Namen hat, beherbergte das Haus das Café Stock. Foto: Entwurf: Hannes Rössler

    Aufregung um eine historisierende Fassade? Die Pläne der Bauherren in der Blasiusgasse 3, wo jetzt noch Würzburger und Touristen im Traditionslokal „Marktbärbl“ speisen können, stellen sich als eher harmlos heraus. Dort soll ein Geschäftshaus entstehen im Flair der Vorkriegszeit. Die Bauverwaltung und das Landesdenkmalamt wollten eine modernere Lösung. Doch die Stadträte des Bauausschusses erteilten ohne Einschränkungen einen Bauvorbescheid. „Wir wollten vorher wissen, was in der Blasiusgasse möglich ist,“ erläutert ein Sprecher der Bauherren das Vorgehen. Man gehe nun ganz entspannt an das Projekt heran. Eines ist dem Sprecher wichtig: „Wir haben ein gutes Verhältnis zu den Restaurant-Pächtern. Sie werden keinen Nachteil oder Zeitdruck haben.“ Die Blasiusgasse 3 ist eine bekannte Adresse. Vor der „Marktbärbl“, in der sich seit 1979 alles tummelt, was Rang und Namen hat, beherbergte das Haus das Café Stock.

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