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Eibelstadt: Geschichte: Lockdown und Impf-Ärger sind gar nicht so neu

Eibelstadt

Geschichte: Lockdown und Impf-Ärger sind gar nicht so neu

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    Die eindrucksvolle Stadtbefestigung konnte auch dazu dienen, Seuchen aus Eibelstadt fernzuhalten. Im Jahr 1713 waren die Stadttore ein halbes Jahr lang geschlossen.
    Die eindrucksvolle Stadtbefestigung konnte auch dazu dienen, Seuchen aus Eibelstadt fernzuhalten. Im Jahr 1713 waren die Stadttore ein halbes Jahr lang geschlossen. Foto: Johannes Kiefer

    Lockdown, AHA-Regel, Ausgangsbeschränkungen, Impfgegner: Die Schlagworte, die die Corona-Pandemie nun schon seit geraumer Zeit begleiten, die kamen Franz Schicklberger irgendwie bekannt vor. Der Eibelstadter Stadtarchivar hat all das, in leicht abgewandelter Form, schon oft gelesen. Das Archiv seiner Heimatstadt enthält jede Menge Aufzeichnungen, die sich mit der Bekämpfung von Seuchen befassen. Schon vor mehr als 300 Jahren setzte man in Eibelstadt zum Beispiel auf Kontaktbeschränkungen, wie Schicklberger herausgefunden hat.

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