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GÜNTERSLEBEN: Geschichte und Geschichten

GÜNTERSLEBEN

Geschichte und Geschichten

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    Wenn ältere Menschen von früher berichten, heißt es oft: „So war es!“ Aber war es wirklich so? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Volkshochschularbeitskreis „Güntersleben – Geschichte und Geschichten“ in einer Ausstellung mit dem Titel „So war es – war es so?“. Die Ausstellung beschäftigt sich zeitlich mit der Geschichte und den Geschichten des vergangenen Jahrhunderts, soweit die Erinnerungen der Arbeitskreismitglieder reichen und reichten, denn einige der Mitglieder sind bereits gestorben.

    Inhaltlich dreht es sich um die zwei großen Kriege des vergangenen Jahrhunderts aus der Innensicht mit Hilfe von Feldpost, außerdem um die Lebensbilder von Menschen, die den Arbeitskreismitgliedern bezeichnend schienen für das 20. Jahrhundert.

    Das Thema Kindheit und Jugend in Güntersleben rundet die Ausstellung ab. Welche Instanzen nahmen Einfluss auf die Erziehung der Kinder und wie haben sich sowohl die Einflussnahme als auch Erziehungsziele geändert – interessante Einblicke sind garantiert. Gleichzeitig feiert man das 30-jährige Bestehen des Arbeitskreises, der von der ehemaligen stellvertretenden Bürgermeisterin Erne Odoj geleitet wird.

    Die Ausstellung wird am Sonntag, 9. Juni, um 17 Uhr im oberen Foyer des Günterslebener Rathauses an der Würzburger Straße eröffnet und ist zu den üblichen Öffnungszeiten zugängig. Die Begrüßung übernimmt Bürgermeister Ernst Joßberger, die musikalische Umrahmung gestaltet die Bläsergruppe des Musikvereins Güntersleben.

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