Nach der europäischen EMAS-Urkunde wurde die Würzburger Hofbräu nun auch vom Bundesumweltministerium für ihr umweltorientiertes Engagement und die Optimierung der betrieblichen Energieeffizienz ausgezeichnet.
Für den Technischen Geschäftsführer Michael Haupt hat die Hofbräu im Bereich des Umweltschutzes mit ihrem Engagement und ihrem Wissenszuwachs eine Leuchtturmfunktion, die vielen Unternehmen in der Region als Vorbild diene. Neben den Energieerzeugung durch erneuerbare Energien lägen vor allem im Bereich der Energieeffizienz große Potenziale, die das Klima schonen und die Energiekosten senken.
Wieder einmal durften sich die Braumeister der Hofbräu beim „härtesten Biertest der Welt“ über eine Goldmedaille der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) für das Pilsner freuen. Die DLG bewertet die Festigkeit des Bierschaums, die Vollmundigkeit und Klarheit des Bieres sowie die Frische und Geschmacksstabilität während der Lagerung. Darüber hinaus wird in Laboranalysen Schaumhaltbarkeit, Alkohol- und Stammwürzegehalt, Trübung und Haltbarkeit geprüft. In allen Bereichen vergaben die Experten wieder Bestnoten an das Pilsener der Würzburger Hofbräu.
„Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, unseren Kunden Spitzenqualität und höchsten Biergenuss zu bieten, dafür stehen wir nun schon seit 1643. Natürlich freuen wir uns als Marktführer in Unterfranken besonders, wenn uns das auch von offiziellen Stellen bestätigt wird“, sagte Michael Krasser und betont die Wichtigkeit aller Mitarbeiter für den Unternehmenserfolg der Würzburger Hofbräu.