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ALTSTADT: Große Eröffnungsparty für comma Flagship-Store

ALTSTADT

Große Eröffnungsparty für comma Flagship-Store

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    „Erst kommt Würzburg, dann London, Paris und New York“.

    Oberbürgermeister Georg Rosenthal dankte dem öffentlichkeitsscheuen s.Oliver-Chef Bernd Freier, der nicht anwesend war, für dessen „Bekenntnis zu seiner fränkischen Heimat“.   Und OB-Gattin Hanna, die zur Feier des Tages im comma-Kostüm erschien, freute sich über die 2000-Euro-Spende von s.Oliver für die Stiftung „Stadt für Kinder“.

    Tief ins Fettnäpfchen trat Peter Müller-Reichert, der für die Eigentümergemeinschaft des Hauses sprach. „Ein 1-Euro-Laden hätte hier nicht rein gepasst“, sagte der Ex-Kiliani-Festwirt in seiner Rede – und sorgte damit nicht nur bei dem Würzburger Unternehmer Rainer Schum, der weit über 100 Kleinpreis-Läden betreibt und direkt vor Müller-Reichert stand, für Unmut.

    Nach den Ansprachen konnte nicht nur der geschmackvolle, 240 Quadratmeter messende Laden besichtigt werden. Es durfte auch eingekauft werden, was besonders die weiblichen Gäste erfreute. Viele trugen schwarze comma-Tüten bei sich, als die Party sich zu späterer Stunde in die Odeon Lounge verlagerte.

    Seit Mittwoch ist der comma-Shop in der Domstraße 2 für alle geöffnet und präsentiert auf zwei Etagen hochwertige Damenmode.

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