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Würzburg: Gründungsurkunde in Würzburg unterzeichnet: Ein Stiftungsnetzwerk als Plattform zum gegenseitigem Austausch

Würzburg

Gründungsurkunde in Würzburg unterzeichnet: Ein Stiftungsnetzwerk als Plattform zum gegenseitigem Austausch

Sechs Stiftungen haben sich als Gründerinnen des Netzwerks zusammengefunden, aber dieser Zusammenschluss sei für weitere Mitglieder offen, hieß es bei der Gründungsversammlung.
Von Ernst Lauterbach
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    Die Unterzeichner der Gründungsurkunde für das Stiftungsnetzwerk (von links): Johannes Spielmann (Blindeninstitutsstiftung), Generaloberin Rita-Maria Käß (Stiftung SOS Familie), Renate Schüßlbauer (Dirk-Nowitzki-Stiftung), Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Sozialreferentin Hülya Düber,  Annette Noffz (Stiftung Bürgerspital zum Heiligen Geist), Gunther Schunk (Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp) und Walter Herberth (Stiftung Juliusspital).
    Die Unterzeichner der Gründungsurkunde für das Stiftungsnetzwerk (von links): Johannes Spielmann (Blindeninstitutsstiftung), Generaloberin Rita-Maria Käß (Stiftung SOS Familie), Renate Schüßlbauer (Dirk-Nowitzki-Stiftung), Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Sozialreferentin Hülya Düber,  Annette Noffz (Stiftung Bürgerspital zum Heiligen Geist), Gunther Schunk (Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp) und Walter Herberth (Stiftung Juliusspital). Foto: Heiko Becker

    Es gab kaum mehr freie Plätze im Gartenpavillon des Juliusspitals am Dienstagvormittag, als sich Vertreter von rund 50 Würzburger Stiftungen dort trafen, um der Gründung eines Netzwerks für Stiftungen in Würzburg beizuwohnen. Anlass dieser Gründung war der 10. Tag der Stiftungen in Würzburg, der seit 2013 jährlich gefeiert wird.

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