Als große Gefahrenstelle stellt sich hierbei die Gleisanlage der Bahn dar, die es zu beobachten gilt. Dazu hatte der Schäfer weitere Personen mit auf die „Reise“ genommen, damit kein Schaden entsteht. Das Gebiet des Schäfers erstreckt sich vom Heuchelhof in Richtung Randersacker bis über Tückelhausen nach Gaukönigshofen. Nun weiden die Schafe und Ziegen für die nächsten Wochen oberhalb von Goßmannsdorf hinter den Schlammteichen in Richtung Westsiedlung. Im Übrigen achtete Miles auch darauf, dass der Schafs-Umzug nicht bei Nebel stattfindet, um eventuellen Unfallgefahren vorzubeugen.WALTER MEDING
OCHSENFURT