Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

HUBLAND: Grundschulkinder erkunden Primzahlen und kombinieren Eiskugeln

HUBLAND

Grundschulkinder erkunden Primzahlen und kombinieren Eiskugeln

    • |
    • |
    (rtg)   An einem Samstag kamen auf den neuen Campus Hubland Nord 25 Schulkinder im Alter von 8 bis 10 Jahren zu „Emils Forschercamp“, das eine Studentengruppe unter der Leitung von Angela Bezold und Carola Schraml an der Universität (Didaktik der Mathematik) entwickelt hatte. Namensgeber für das Forschercamp war Emil Hilb, ein Würzburger Mathematiker, den schon in jungen Jahren die Mathematik begeisterte. So waren Kinder ins Forschercamp eingeladen, die wie Emil Spaß und Freude am Knobeln hatten und Spannendes über Zahlen, Formen und Muster herausfinden wollten. Die Buben und Mädchen legten Parkette und Würfelgebäude, erkundeten Primzahlen, kombinierten Eiskugeln miteinander, ermittelten Spielregeln mit Gewinnerpotenzial oder die Anzahl der Spiele bei einer Fußballmeisterschaft. Ein Großteil der Schülerinnen und Schüler stammte aus der Volksschule Estenfeld, einer von 32 Sinus-Schulen in Unterfranken. Im Programm Sinus geht es darum, die Kinder durch gute Aufgabenstellungen zum Forschen einzuladen und auf diese Weise mathematische Kompetenzen zu vermitteln. Am Ende strahlten die Kinder, als ihnen Lehrstuhlinhaber Hans-Georg Weigand (rechts) für ihr fleißiges Forschen eine Urkunde überreichte.
    (rtg) An einem Samstag kamen auf den neuen Campus Hubland Nord 25 Schulkinder im Alter von 8 bis 10 Jahren zu „Emils Forschercamp“, das eine Studentengruppe unter der Leitung von Angela Bezold und Carola Schraml an der Universität (Didaktik der Mathematik) entwickelt hatte. Namensgeber für das Forschercamp war Emil Hilb, ein Würzburger Mathematiker, den schon in jungen Jahren die Mathematik begeisterte. So waren Kinder ins Forschercamp eingeladen, die wie Emil Spaß und Freude am Knobeln hatten und Spannendes über Zahlen, Formen und Muster herausfinden wollten. Die Buben und Mädchen legten Parkette und Würfelgebäude, erkundeten Primzahlen, kombinierten Eiskugeln miteinander, ermittelten Spielregeln mit Gewinnerpotenzial oder die Anzahl der Spiele bei einer Fußballmeisterschaft. Ein Großteil der Schülerinnen und Schüler stammte aus der Volksschule Estenfeld, einer von 32 Sinus-Schulen in Unterfranken. Im Programm Sinus geht es darum, die Kinder durch gute Aufgabenstellungen zum Forschen einzuladen und auf diese Weise mathematische Kompetenzen zu vermitteln. Am Ende strahlten die Kinder, als ihnen Lehrstuhlinhaber Hans-Georg Weigand (rechts) für ihr fleißiges Forschen eine Urkunde überreichte. Foto: Foto: Universität

    An einem Samstag kamen auf den neuen Campus Hubland Nord 25 Schulkinder im Alter von 8 bis 10 Jahren zu „Emils Forschercamp“, das eine Studentengruppe unter der Leitung von Angela Bezold und Carola Schraml an der Universität (Didaktik der Mathematik) entwickelt hatte. Namensgeber für das Forschercamp war Emil Hilb, ein Würzburger Mathematiker, den schon in jungen Jahren die Mathematik begeisterte. So waren Kinder ins Forschercamp eingeladen, die wie Emil Spaß und Freude am Knobeln hatten und Spannendes über Zahlen, Formen und Muster herausfinden wollten. Die Buben und Mädchen legten Parkette und Würfelgebäude, erkundeten Primzahlen, kombinierten Eiskugeln miteinander, ermittelten Spielregeln mit Gewinnerpotenzial oder die Anzahl der Spiele bei einer Fußballmeisterschaft. Ein Großteil der Schülerinnen und Schüler stammte aus der Volksschule Estenfeld, einer von 32 Sinus-Schulen in Unterfranken. Im Programm Sinus geht es darum, die Kinder durch gute Aufgabenstellungen zum Forschen einzuladen und auf diese Weise mathematische Kompetenzen zu vermitteln. Am Ende strahlten die Kinder, als ihnen Lehrstuhlinhaber Hans-Georg Weigand (rechts) für ihr fleißiges Forschen eine Urkunde überreichte.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden