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UFFENHEIM: Heiligenfeld-Klinik verteilt 4900 Euro an Weihnachtsspenden

UFFENHEIM

Heiligenfeld-Klinik verteilt 4900 Euro an Weihnachtsspenden

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    Freude: Organisationen und Projekte aus der Regionen bekamen von der Uffenheimer Heiligenfeld-Klinik insgesamt fast 5000 Euro an Weihnachtsspenden überreicht.
    Freude: Organisationen und Projekte aus der Regionen bekamen von der Uffenheimer Heiligenfeld-Klinik insgesamt fast 5000 Euro an Weihnachtsspenden überreicht. Foto: Foto: GERHARD KRÄMER

    4900 Euro an Weihnachtsspenden verteilte die Heiligenfeld-Klinik erstmals an ihrem Standort in Uffenheim. Die Mitarbeiter hatten Projekte vorgeschlagen und Punkte verteilt, nach denen sich die Höhe der Spende berechnete. Aus den Händen von Geschäftsführer Stephan Greb und Chefarzt Michael Koch gab es dann die Weihnachtsspende.

    Christina Bender hatte die Organisation „Lebenstraum“ Uffenheim vorgeschlagen, für die Stephan Münch 1500 Euro entgegennehmen durfte. Im ehemaligen Uffenheimer Hotel am Bahnhof verbringen junge Menschen ein christlich geprägtes Jahr. Neun Jugendliche wohnen derzeit dort. Da es insgesamt 16 Plätze gibt, sind in der Jungen-WG auch noch drei unbegleitete minderjährige Flüchtlinge untergebracht. Unter anderem wirken die Jugendlichen auch beim Projekt Stadthallen-Kids mit, zu dem auch Kinder aus der Erstaufnahmeeinrichtung in der Stadt kommen. Mit der Spende will Münch den Raum für kreative Möglichkeiten besser ausstatten sowie eine Tischtennisplatte und ein Trampolin anschaffen.

    1000 Euro bekam der Förderverein der Grund- und Mittelschule Uffenheim, der von Susanne Klaußecker und Matthias Maurer vorgeschlagen worden war. Grundschulrektorin Claudia Dachlauer und Fördervereinsvorsitzende Susanne Fichna wollen das Geld zu gleichen Teilen für die Anschaffung eines Logico-Lernsystems für die Ganztagesschule an der Grundschule und für Außenspielgeräte für die Mittelschule verwenden.

    Das Würzburger Projekt Herzenssache, das Achim Schneider vorgeschlagen hatte, erhielt 1000 Euro. Christel Baatz-Kolbe und Evi Gerhard erläuterten, dass das Geld für die Partnervermittlung für behinderte Menschen verwendet werden soll, sprich zum Kauf von Utensilien zum Beispiel für Flirtkurse oder eine Anziehberatung.

    Über 700 Euro darf sich der Tierschutzverein Neustadt/Aisch-Unternesselbach freuen, den Birgit Reich vorgeschlagen hatte. Nach den Worten des stellvertretenden Vorsitzenden Wolfgang Bläsing wird das Geld zur Finanzierung des neuen Auslaufs für rumänische Straßenwelpen und für Rollos am Katzenhaus verwendet.

    Über 700 Euro darf sich auch Ralf Romankiewicz von der Evangelischen Jugendarbeit in Uffenheim freuen. Der Vorschlag kam von Hildegard Harder. Verwendet werden soll das Geld für eine neue Kaffeemaschine für das Jugendcafé S-Bar.

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