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Würzburg: „Hilfe für Kinder“ unterstützt „Menschenskinder“

Würzburg

„Hilfe für Kinder“ unterstützt „Menschenskinder“

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    Prof. Dr. Marcel Romanos, der Vorsitzende des Vereins „Menschenskinder“ (links) und Prof. Dr. Georg Ertl, der Ärztliche Direktor des Uniklinikums Würzburg, freuen sich über die Spende des Vereins „Hilfe für Kinder“, überreicht durch Eva Hümpfner (Mitte links) und Julia Hofmann.
    Prof. Dr. Marcel Romanos, der Vorsitzende des Vereins „Menschenskinder“ (links) und Prof. Dr. Georg Ertl, der Ärztliche Direktor des Uniklinikums Würzburg, freuen sich über die Spende des Vereins „Hilfe für Kinder“, überreicht durch Eva Hümpfner (Mitte links) und Julia Hofmann. Foto: Peter Scheuerpflug

    Der Verein "Hilfe für Kinder" fördert den Bau eines Präventionszentrums für Psychische Gesundheit am Uniklinikum Würzburg. Dazu überreichte der Verein dem Menschenskinder e.V. eine Spende von 3000 Euro.

    Der im vergangenen Jahr in Kürnach bei Würzburg gegründete Verein „Hilfe für Kinder“ unterstützt die Versorgung von kranken Kindern, heißt es in einer Pressemitteilung. „Wegen unseres aktuellen Spendenaufkommens suchten wir einen weiteren Empfänger für unsere Hilfsgelder“, berichtet Eva Hümpfner. Die Vorsitzende des Vereins fährt fort: „Über die Landtagsabgeordnete Kerstin Celina wurden wir beim Uniklinikum Würzburg und beim Verein Menschenskinder fündig.“

    So überreichten Hümpfner und Schatzmeisterin Julia Hofmann 3.000 Euro an Prof. Dr. Marcel Romanos. Dieser ist nicht nur der Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Uniklinikums Würzburg, sondern auch der erste Vorsitzende des Vereins „Menschenskinder“.

    Der Würzburger Verein hilft seit über 20 Jahren psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen und deren Familien. „Aktuell planen wir in Abstimmung mit der Universitätsmedizin den Bau eines Präventionszentrums Psychische Gesundheit und sammeln für die Finanzierung des Gebäudes“, berichtet Romanos. „Nicht nur die Behandlung psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter muss weiter verbessert werden, vielmehr müssen wir auch Strategien entwickeln, wie wir sie von vornherein verhindern können.“

    In dem Zentrum sollen nach seinen Worten wissenschaftliche Erkenntnisse über die Entstehung von Angst, Depression und Essstörungen in Präventionsprogramme umgesetzt werden.

    Zusammen mit Prof. Dr. Georg Ertl, dem Ärztlichen Direktor des Uniklinikums Würzburg, dankte er "Hilfe für Kinder" für die Unterstützung von Verein zu Verein.

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