Würzburg

Hubland: Genossenschaften und Stiftung planen 140 Wohnungen

Das Grundstück des Bauabschnitts V am Hubland von oben. Der im Bild vordere Bereich gehört nun den Genossenschaften St. Bruno-Werk und Heimathilfe sowie der Kronprinz-Rupprecht-von-Bayern-Stiftung.
Foto: xtrakt media/Thomas Düchtel | Das Grundstück des Bauabschnitts V am Hubland von oben. Der im Bild vordere Bereich gehört nun den Genossenschaften St. Bruno-Werk und Heimathilfe sowie der Kronprinz-Rupprecht-von-Bayern-Stiftung.

Ein rund 8100 Quadratmeter großes Grundstück am Hubland hat Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt an die Genossenschaften St. Bruno-Werk und Heimathilfe sowie die Kronprinz-Rupprecht-von-Bayern-Stiftung übergeben. "Wir haben das Areal von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) erworben und konnten es deshalb direkt an die Genossenschaften verkaufen", wird Schuchardt in einem Presseschreiben zitiert. Der Stadtrat habe den Direktverkauf an die Genossenschaften beschlossen, weil hier zur Hälfte EOF-geförderter Wohnraum entstehen soll.

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