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RANDERSACKER: Im Ofengeschäft wachsen Bananen

RANDERSACKER

Im Ofengeschäft wachsen Bananen

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    Randersacker (br)   Da staunt Geschäftsführerin Hannelore Hermann nicht schlecht: In ihrem Ofenstudio in Randersacker wachsen Bananen. Die Pflanze gehört der kaufmännischen Angestellten Michaela Monsport, die einen grünen Daumen hat. Sie brachte die Zwei-Meter-Pflanze vor fünf Jahren mit ins Büro. „Eigentlich war sie ein Geschenk für meinen Mann, aber die Pflanze nimmt bei uns Zuhause zu viel Platz weg“, sagt die Angestellte. Die Bananenstaude ist etwa zwölf Jahre alt und gedeiht prächtig in der Wärme, die von den Ausstellungsöfen abgegeben wird. Zum ersten Mal wachsen an der Staude nun Bananen, die nach botanischer Gattung eigentlich zu den Beeren gehören. Neben der Staude stehen 25 weitere große Pflanzen im Geschäft: unter anderem eine Yucca-Palme, ein Flaschenputzer und ein Mandarinenbaum – leider ohne Früchte. Die Bananen sind – sobald sie gelb und reif sind – essbar.
    Randersacker (br) Da staunt Geschäftsführerin Hannelore Hermann nicht schlecht: In ihrem Ofenstudio in Randersacker wachsen Bananen. Die Pflanze gehört der kaufmännischen Angestellten Michaela Monsport, die einen grünen Daumen hat. Sie brachte die Zwei-Meter-Pflanze vor fünf Jahren mit ins Büro. „Eigentlich war sie ein Geschenk für meinen Mann, aber die Pflanze nimmt bei uns Zuhause zu viel Platz weg“, sagt die Angestellte. Die Bananenstaude ist etwa zwölf Jahre alt und gedeiht prächtig in der Wärme, die von den Ausstellungsöfen abgegeben wird. Zum ersten Mal wachsen an der Staude nun Bananen, die nach botanischer Gattung eigentlich zu den Beeren gehören. Neben der Staude stehen 25 weitere große Pflanzen im Geschäft: unter anderem eine Yucca-Palme, ein Flaschenputzer und ein Mandarinenbaum – leider ohne Früchte. Die Bananen sind – sobald sie gelb und reif sind – essbar. Foto: FOTO NORBERT SCHWARZOTT

    Randersacker (br) Da staunt Geschäftsführerin Hannelore Hermann nicht schlecht: In ihrem Ofenstudio in Randersacker wachsen Bananen. Die Pflanze gehört der kaufmännischen Angestellten Michaela Monsport, die einen grünen Daumen hat. Sie brachte die Zwei-Meter-Pflanze vor fünf Jahren mit ins Büro. „Eigentlich war sie ein Geschenk für meinen Mann, aber die Pflanze nimmt bei uns Zuhause zu viel Platz weg“, sagt die Angestellte. Die Bananenstaude ist etwa zwölf Jahre alt und gedeiht prächtig in der Wärme, die von den Ausstellungsöfen abgegeben wird. Zum ersten Mal wachsen an der Staude nun Bananen, die nach botanischer Gattung eigentlich zu den Beeren gehören. Neben der Staude stehen 25 weitere große Pflanzen im Geschäft: unter anderem eine Yucca-Palme, ein Flaschenputzer und ein Mandarinenbaum – leider ohne Früchte. Die Bananen sind – sobald sie gelb und reif sind – essbar.

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