Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

WÜRZBURG: Im Röntgen-Gymnasium kann man Mathematik anfassen

WÜRZBURG

Im Röntgen-Gymnasium kann man Mathematik anfassen

    • |
    • |
    (tzo)   Mathematik. Allein der Begriff lässt viele Schülern und Studenten erschaudern. Dass dies nicht immer so sein muss, zeigt ein Projekt des P-Seminars am Röntgen-Gymnasium. Interessierte können noch bis Freitag, 18. Oktober, im Zeichensaal der Schule am Sanderring vorbeischauen. 34 Exponate laden dort zum spielerischen Auseinandersetzen mit der Mathematik ein. Die 14 Schüler hatten zur Vorbereitung mit ihrem Seminarleiter Nikolaus Weber verschiedene Ausstellungen, unter anderem im Mathematikum in Gießen, besucht. „Zuerst wollten wir Exponate aus Gießen leihen, haben uns dann aber aus Kostengründen dazu entschieden, diese selbst nachzubauen“, sagt Laurin Zöller. Zum Beispiel den Spenden- bzw. Potenzialtrichter: Münzen, die dort hineingeworfen werden, rollen immer senkrecht zur Trichteroberfläche nach unten in die Spendenbox. Aber nicht nur für Mathe-Genies ist die Ausstellung interessant, verrät Zöller. „Viele Sachen kann man einfach machen, benötigt aber höhere mathematische Kenntnisse zur Erklärung. Es ist aber natürlich für jede Altersgruppe was dabei.“ Schon über zwölf Klassen mit jeweils etwa 30 Schülern besuchten in der ersten Woche das Projekt. Auch in dieser Woche lässt sich kein Abwärtstrend erkennen. Laut Zöller waren die Besucher fasziniert und eilten sofort zu den verschiedenen Ausstellungsstücken. Hauptziel für Seminarleiter Weber: Den Schülern die Matheängste zu nehmen und einen spielerischen Umgang mit der Mathematik zu ermöglichen. Im Bild (von links) die P-Seminar-Schüler Andreas Hofmann, Johannes Kistler, Laurin Zöller und Ann Kathrin Landgraf mit einigen ihrer Ausstellungsstücke.
    (tzo) Mathematik. Allein der Begriff lässt viele Schülern und Studenten erschaudern. Dass dies nicht immer so sein muss, zeigt ein Projekt des P-Seminars am Röntgen-Gymnasium. Interessierte können noch bis Freitag, 18. Oktober, im Zeichensaal der Schule am Sanderring vorbeischauen. 34 Exponate laden dort zum spielerischen Auseinandersetzen mit der Mathematik ein. Die 14 Schüler hatten zur Vorbereitung mit ihrem Seminarleiter Nikolaus Weber verschiedene Ausstellungen, unter anderem im Mathematikum in Gießen, besucht. „Zuerst wollten wir Exponate aus Gießen leihen, haben uns dann aber aus Kostengründen dazu entschieden, diese selbst nachzubauen“, sagt Laurin Zöller. Zum Beispiel den Spenden- bzw. Potenzialtrichter: Münzen, die dort hineingeworfen werden, rollen immer senkrecht zur Trichteroberfläche nach unten in die Spendenbox. Aber nicht nur für Mathe-Genies ist die Ausstellung interessant, verrät Zöller. „Viele Sachen kann man einfach machen, benötigt aber höhere mathematische Kenntnisse zur Erklärung. Es ist aber natürlich für jede Altersgruppe was dabei.“ Schon über zwölf Klassen mit jeweils etwa 30 Schülern besuchten in der ersten Woche das Projekt. Auch in dieser Woche lässt sich kein Abwärtstrend erkennen. Laut Zöller waren die Besucher fasziniert und eilten sofort zu den verschiedenen Ausstellungsstücken. Hauptziel für Seminarleiter Weber: Den Schülern die Matheängste zu nehmen und einen spielerischen Umgang mit der Mathematik zu ermöglichen. Im Bild (von links) die P-Seminar-Schüler Andreas Hofmann, Johannes Kistler, Laurin Zöller und Ann Kathrin Landgraf mit einigen ihrer Ausstellungsstücke. Foto: Foto: Thomas Obermeier

    Mathematik. Allein der Begriff lässt viele Schülern und Studenten erschaudern. Dass dies nicht immer so sein muss, zeigt ein Projekt des P-Seminars am Röntgen-Gymnasium. Interessierte können noch bis Freitag, 18. Oktober, im Zeichensaal der Schule am Sanderring vorbeischauen. 34 Exponate laden dort zum spielerischen Auseinandersetzen mit der Mathematik ein. Die 14 Schüler hatten zur Vorbereitung mit ihrem Seminarleiter Nikolaus Weber verschiedene Ausstellungen, unter anderem im Mathematikum in Gießen, besucht. „Zuerst wollten wir Exponate aus Gießen leihen, haben uns dann aber aus Kostengründen dazu entschieden, diese selbst nachzubauen“, sagt Laurin Zöller. Zum Beispiel den Spenden- bzw. Potenzialtrichter: Münzen, die dort hineingeworfen werden, rollen immer senkrecht zur Trichteroberfläche nach unten in die Spendenbox. Aber nicht nur für Mathe-Genies ist die Ausstellung interessant, verrät Zöller. „Viele Sachen kann man einfach machen, benötigt aber höhere mathematische Kenntnisse zur Erklärung. Es ist aber natürlich für jede Altersgruppe was dabei.“ Schon über zwölf Klassen mit jeweils etwa 30 Schülern besuchten in der ersten Woche das Projekt. Auch in dieser Woche lässt sich kein Abwärtstrend erkennen. Laut Zöller waren die Besucher fasziniert und eilten sofort zu den verschiedenen Ausstellungsstücken. Hauptziel für Seminarleiter Weber: Den Schülern die Matheängste zu nehmen und einen spielerischen Umgang mit der Mathematik zu ermöglichen. Im Bild (von links) die P-Seminar-Schüler Andreas Hofmann, Johannes Kistler, Laurin Zöller und Ann Kathrin Landgraf mit einigen ihrer Ausstellungsstücke.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden