Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Landkreis Würzburg
Icon Pfeil nach unten

Veitshöchheim: Informationen rund um den Blindenleitstreifen

Veitshöchheim

Informationen rund um den Blindenleitstreifen

    • |
    • |
    Bürgermeister Jürgen Götz, Mitglieder des Veitshöchheimer Arbeitskreises Behinderung und Inklusion und die Verkehrsexperten Longin Schubert und Wolfgang Schraud von der Polizeiinspektion Würzburg Land stellten am Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen den Blindenleitstreifen in der Kirchstraße in den Mittelpunkt
    Bürgermeister Jürgen Götz, Mitglieder des Veitshöchheimer Arbeitskreises Behinderung und Inklusion und die Verkehrsexperten Longin Schubert und Wolfgang Schraud von der Polizeiinspektion Würzburg Land stellten am Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen den Blindenleitstreifen in der Kirchstraße in den Mittelpunkt Foto: Dieter Gürz

    Am Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen informierten unter anderem Bürgermeister Jürgen Götz, Mitglieder des Veitshöchheimer Arbeitskreises Behinderung und Inklusion, Behindertenbeauftragte des Gemeinderates Christina Feiler sowie Longin Schubert und Wolfgang Schraud von der Polizeiinspektion Würzburg über Blindenleitsysteme. Veitshöchheim übernehme eine Vorreiterrolle in der Region, wie bei der Verkehrsfreigabe der neu ausgebauten Kirchstraße hervorgehoben wurde, heißt es in einer Pressemitteilung, der folgende Informationen entnommen sind.

    Besondere Bedeutung in Veitshöchheim

    Dort wurde in der Ortsmitte auf beiden Straßenseiten der Bushaltestellen ein Blindenleitsystem mit aufgeschraubten Edelstahl-Indikatoren installiert. Doch viele Autofahrer würden sich trotz Parkverbots nicht daran halten, dieses Leitsystem freizuhalten. In Veitshöchheim hat ein solches Blindenleitsystem noch eine besondere Bedeutung, denn von den 200 Rehabilitanden des in der Helen-Keller-Straße ansässigen Berufsförderungsförderungswerks (BFW) sind 150 blind. Hinzukämen noch zahlreiche blinde Beschäftigte und Ehemalige des BFW, die hier im Ort wohnen und viele, die häufig mit dem Bus auch den Altort aufsuchen würden.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden