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LINDLEINSMÜHLE: Initiative läutet neue Runde ein: Kampf um Stadtteilbad

LINDLEINSMÜHLE

Initiative läutet neue Runde ein: Kampf um Stadtteilbad

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    Die Bürgerinitiative „Erhalt des Schwimmbades in der Gustav–Walle Schule“ steht vor ihrer Gründung. Ihr Ziel: Ein Stadtratsbeschluss, der den Erhalt des Bades vorsieht. Diesen halten die Initiatoren, das sind Wolfgang Keller und Thomas Kilian für die DLRG, Harald Habermann, Fritz und Christa Freytag, Günter Lick und Andrea Angenvoort-Baier für den Bürgerverein Lengfeld, Oliver Pförtsch, Felix Hemberger, Erwin Rieß, und Judith Jörg für möglich, wenn der öffentliche Druck auf den Stadtrat größer wird und die Notwendigkeit dieses Bads noch einmal verdeutlicht wird. Das Bad soll dicht gemacht werden, wenn die nächste größere Reparatur ansteht, mit der Einschränkung, dass nur geschlossen wird, wenn genügend Wasserflächen in Würzburg vorhanden sind, um das Schulschwimmen weiter zu ermöglichen. Davon wären sieben Schulen betroffen, sowie die DLRG, die Synchronschwimmer des SV05, die Tauchsportgruppe und der TSV Grombühl.

    Am Montag um 19.30 Uhr ist ein Infoabend in der Daxbaude/Hotel Mühlenhof, Frankenstraße 205 geplant. Die Stadträte der Freien Wählergemeinschaft (FWG) hatten das Bad begutachtet. Sie ließen sich die Schäden vor Ort zeigen. Als nächsten Schritt wollen die Politiker die Interessen der Bürger im Würzburger Norden ausloten, um dann zu einer tragbaren Entscheidung zu kommen.

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