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Würzburg/Iphofen: Jetzt nimmt der Landkreis Würzburg Stellung zum Wasserschutzgebiet: Wird hier der Weg für Knaufs Gipsbergwerk geebnet?

Würzburg/Iphofen

Jetzt nimmt der Landkreis Würzburg Stellung zum Wasserschutzgebiet: Wird hier der Weg für Knaufs Gipsbergwerk geebnet?

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    Landrat Thomas Eberth (Mitte) mit Führungskräften des Landratsamts Würzburg im Anhydrit-Bergwerk in Hüttenheim nahe des Knauf-Firmensitzes in Iphofen im Landkreis Kitzingen. 
    Landrat Thomas Eberth (Mitte) mit Führungskräften des Landratsamts Würzburg im Anhydrit-Bergwerk in Hüttenheim nahe des Knauf-Firmensitzes in Iphofen im Landkreis Kitzingen.  Foto: Christian Schuster

    Ist Gipsabbau in einem Gebiet möglich, dessen unterirdische Grundwasserströme die Hälfte der Stadt Würzburg sowie die Gemeinden Altertheim, Waldbrunn und Zell am Main mit Trinkwasser versorgen? Diese Frage beschäftigt viele Menschen im Raum Würzburg sowie viele Beschäftigte des Knauf-Konzerns in Iphofen (Lkr. Kitzingen). An diesem Freitag will nun der Landkreis Würzburg Stellung zum geplanten Trinkwasserschutzgebiet nehmen.

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