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Würzburg: Josef Schuster im Interview: So hadern Juden mit Antisemitismus und AfD

Würzburg

Josef Schuster im Interview: So hadern Juden mit Antisemitismus und AfD

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    Mahner gegen Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit: Josef Schuster ist seit November 2014 Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.
    Mahner gegen Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit: Josef Schuster ist seit November 2014 Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Foto: Thomas Obermeier

    Seit fünf Jahren ist Josef Schuster Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Angetreten hat er das Ehrenamt nicht zuletzt, um der Gesellschaft mehr über den jüdischen Alltag zu vermitteln. Gefragt aber ist der 65-jährige mehr denn je als Mahner gegen Antisemitismus, Menschenfeindlichkeit und Geschichtsrevisionismus. Schuster, der in Haifa (Israel) geboren ist und seit seinem zweiten Lebensjahr in Mainfranken lebt, arbeitet in Würzburg als niedergelassener Internist. Im Interview spricht er über die gesellschaftlichen Herausforderungen nach dem Attentat auf die Synagoge in Halle und den Wahlerfolgen der AfD. Zudem erklärt er, warum das Gedenken an die Schoa auch 75 Jahre nach Kriegsende eine Notwendigkeit bleibt.

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