Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Landkreis Würzburg
Icon Pfeil nach unten

ERLABRUNN: Jubiläumsedition: Eingehüllt in Reben

ERLABRUNN

Jubiläumsedition: Eingehüllt in Reben

    • |
    • |

    (ehe) Urfränkischer Silvaner, göttlicher Bacchus, spritziger Rotling oder modernen Blauer Silvaner: alles was der Erlabrunner Weinsteig im vorigen Jahrgang an edlen Tropfen hergab kredenzen fünf Weingüter im Jahr der ersten urkundlichen Erwähnung des Ortes vor 800 Jahren den Weinliebhabern in einer Jubiläumsedition unter dem Logo des Ortsjubiläums.

    „Eingehüllt in Reben!“ lautet das Motto, unter dem Erlabrunn in diesem Jahr sein Jubiläum der ersten urkundlichen Erwähnung vor 880 Jahren feiert. Nahe liegend war es da für fünf örtliche Weingüter, jene Tropfen die die Reben über dem Ort hergeben den Weinliebhabern und Gästen der Jubiläumsveranstaltungen in einer vielfältigen Weinedition zu kredenzen.

    Hierzu füllte das Weingut Erwin Blaß, das Weinhaus Flach, der Meisnerhof und die Weingüter Klemens Körber und Otto Körber ihre besten Tropfen vom Erlabrunner Weinsteig in traditionelle Bocksbeutel oder moderne Bordeauxflaschen. Aus rechtlichen Gründen jedoch darf dürfen die abgefüllten Weine nicht als Jubiläumswein bezeichnet werden, erklärte Angelika Körber.

    Dennoch sollte mit göttlichem Bacchus und spritzigem Rotling für die Weinliebhaber ziemlich für jeden Geschmack und Alters etwas aus den örtlichen Winzerkellern dabei sein. Freilich fehlt in seinem Jubiläumsjahr auch nicht der Silvaner unter den in Flaschen gebannten Rebsorten. Neben dem typisch trocken ausgebauten wohl fänkischsten aller Weine, gehört auch ein Blauer Silvaner zu der Edition, die eigens zum Ortsjubiläum abgefüllt wurden.

    „Und davon sind mit Sicherheit weit mehr erhältlich als die Anzahl der Jahre, auf die die Gemeinde ihres Bestehens heuer zurückblickt“, bemerkt Angelika Körber vom Weingut Otto Körber.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden