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WÜRZBURG: Juliusspital-Weinstuben: Spargel-Thaler für guten Zweck

WÜRZBURG

Juliusspital-Weinstuben: Spargel-Thaler für guten Zweck

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    Vor drei Jahren hat ihn der Wirt Frank Kulinna mit seinem damaligen Küchenchef Peter Knorr und dessen Nachfolger Falk Neumann kreiert, dazu eine passende Soße aus fränkischem Senf und Silvaner des Juliusspitals.

    Zwei besondere Eigenschaften hat der Spargel-Thaler: Er ist nicht nur lecker, sondern dient auch einem guten Zweck: Als Vorspeise kostet er fünf Euro, wobei ein Euro für soziale Einrichtungen abgezweigt wird. Schon beim Auftakt vor drei Jahren kamen so 750 Euro zusammen, im vergangenen Jahr dann 1200 Euro. Nun soll im dritten Jahr der Verein FortSchritt Würzburg profitieren.

    Zum Auftakt der Spargelsaison waren zwei Hoheiten in die Juliusspital-Weinstuben gekommen: die Fränkische Weinkönigin Melanie Unsleber aus Ramsthal und die Fränkische Spargelkönigin Birgit Kretschmann aus Nürnberg. Beide stimmten darin überein, dass Spargel und Frankenwein das Traumpaar im Frühjahr sind. Gekommen war auch der Spargel-Spezialist Reinhard Ebert aus Rimbach, der spezielle Spargelsorten anbaut, die zwar später geerntet werden können, dafür mehr Geschmack und Inhaltsstoffe haben.

    Für den Verein Fortschritt kamen der Vorsitzende Wolfgang Vogt und die Leiterin der Tagesstätte Lisa Pitz zum Probeessen.

    Der 15 Jahre alte Verein unterhält im Blindeninstitut in der Ohmstraße ein Förderzentrum für hirn- und nervengeschädigte Erwachsene und eine Tagesstätte für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Schädigung des Zentralen Nervensystems.

    Mit der so genannten konduktiven Förderung erzielen die Therapeuten erstaunliche Erfolge. Weil die behindertengerechte Einrichtung der Räume teuer ist, ist der Verein für jede Spende dankbar. Weitere Informationen unter

    www.fortschritt-wuerzburg.net

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