Bei der Nominierungsversammlung im Sportheim von Obereisenheim konnte Uwe Därr von den Freien Wählern von einer großartigen Resonanz in der Bevölkerung berichten: „Bei unserer Suche nach Kandidaten rannten wir dieses Mal offene Türen ein.“
Was Därr am meisten freut, „dass wir sehr viele junge Kandidaten für unsere Liste gefunden haben“. Sie drücken den Altersdurchschnitt mit 42 Jahren mächtig nach unten. „Wir können den Wählern eine ausgewogene Liste mit kompetenten Kandidaten vorweisen. Ich denke, das liegt an der guten Arbeit während der vergangenen Legislaturperiode“, erklärt Därr. So konnte die Dorferneuerung mit vielen kleinen Hinguckern wie der Brunnen vor dem Rathaus, verwirklicht werden. Ein Riesenerfolg für die Freien Wähler war der Erhalt und Umbau der Mainfähre. Ein Wermutstropfen ist, dass vier von fünf heute amtierenden Gemeinderäten (Gerd Krämer, Irmgard Schuler-Krauß, Georg Ender und Harald Bach) nicht mehr antreten.
Für die nächsten sechs Jahre stehen folgende Ziele im Vordergrund: Die Attraktivität der Gemeinde steigern durch ein gut funktionierendes Internet, eine bessere Nahversorgung, die Förderung des Fremdenverkehrs und der Erhalt der Kulturlandschaft sowie die Unterstützung der Vereine, Kirchen und des Kulturlebens in beiden Ortsteilen.
Weiterhin sollte die Kommune die ehrenamtliche Arbeit fördern. Für die Kinder wünschen sich die Freien Wähler, dass die Spielplätze attraktiver gestaltet werden.
Vorstellungsversammlung ist am Mittwoch, 26. Februar, um 19 Uhr im Sportheim in Obereisenheim.
Freie Wähler Obereisenheim
Die 24 Kandidaten der Freien Wähler Obereisenheim (FWG):
1. Uwe Därr, 2. Dr. Bernd Meyer, 3. Gerwin Birschmann, 4. Lilo Morbach, 5. Simon Ender, 6. Rudolf Heim, 7. Jan Baumann, 8. Christel Krämer, 9. Philipp Petschler, 10. Ann-Kathrin Krämer, 11. Armin Drescher, 12. Ludwig Riegler, 13. Scheller Frank, 14. Helmuth Riegler, 15. Susanna Prust, 16. Claudia Göb, 17. Ralf Böll, 18. Thorsten Jung, 19. Theo Krauß, 20. Lisa Krauß, 21. Elmar Ludwig, 22. Michaela Reich, 23. Ottmar Uhl, 24. Hans-Wolfgang Stinzing.