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WÜRZBURG: Jusos im Landkreis lehnen GroKo ab

WÜRZBURG

Jusos im Landkreis lehnen GroKo ab

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    Kürzlich haben die Jusos im Landkreis Würzburg ihre diesjährige Jahreshauptversammlung abgehalten. Mit Blick auf die Koalitionsgespräche zwischen CDU/CSU und SPD diskutierte der sozialdemokratische Nachwuchs die aktuelle bundespolitische Lage. „Die große Koalition bietet aus unserer Sicht keine Möglichkeit Politik für die Zukunft zu machen“, so der Vorsitzende der Jusos im Landkreis Würzburg Abdu Bilican in einer Pressemitteilung.

    Neben der Debatte über eine Neuauflage der großen Koalition, wurde auch das zurückliegende Jahr reflektiert. Hierbei wurde insbesondere die Beteiligung im Bundestagswahlkampf, die Erarbeitung eines Nachtbuskonzeptes für den Landkreis und die Gewinnung von neuen Mitgliedern genannt. Der Mitgliederzuwachs von 2017 hält laut Pressemitteilung immer noch an.

    In Kreistag mitwirken

    Neben den wiedergewählten stellvertretenden Vorsitzenden Ariane Geiger (Altertheim), Marlene Bargou (Höchberg), Thorsten Reppert (Ochsenfurt), Benedikt Heidrich (Hettstadt) und Gabriel Tollkühn (Rimpar), werden im kommenden Jahr auch Charlotte Rieber (Reichenberg), Esra Yildirim (Zell a. Main) sowie Johannes Schmitt (Ochsenfurt) den wiedergewählten Vorsitzenden Abdu Bilican (Veitshöchheim) unterstützen. Für Abdu Bilican, Ariane Geiger und Thorsten Reppert stehe fest, dass sie 2020 in den Kreistag einziehen wollen.

    Zu den großen Projekten im kommenden Jahr zählen unter anderem die Fertigstellung des Nachtbuskonzepts, aber auch die Gründung eines Rings politischer Jugend im Landkreis gemeinsam mit den Jugendorganisationen von Grünen, FDP und CSU, heißt es weiter.

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