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ESTENFELD: Kanonenfeuer zur Eröffnung der neuen Schießanlage

ESTENFELD

Kanonenfeuer zur Eröffnung der neuen Schießanlage

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    (cop)   Zielsicher eröffnete Bürgermeisterin Rosalinde Schraud die neue Großkaliber-Anlage in Estenfeld. Nach einjähriger Umbaumaßnahme veranstaltete die Schützengesellschaft Estenfeld 1967 e.V. ihr erstes Bavarian Grill & Shoot Event, um der Bevölkerung den Schießsport nahezubringen, teilt der Verein mit. In ihrer Ansprache ging die Bürgermeisterin auf die vielen neuen Möglichkeiten der begehbaren Bahn ein, woraus sich neue Schießdisziplinen ergeben. Auch der 2. Gauschützenmeister, Klaus Schöll, beglückwünschte die Estenfelder Schützen zur Wiedereröffnung ihrer Schießanlage. Er betonte besonders, dass diverse Disziplinen wieder stark „im Trend“ liegen. Mit einem gezielten Einweihungsschuss auf die von ihr gestiftete Schützenscheibe eröffnete Bürgermeisterin Schraud die begehbare 50-Meter-Schießbahn. Anschließend ließen es die Estenfelder Böllerschützen zusammen mit den Böllerfreunden der SSV Kürnach zur Feier des Tages richtig krachen. Nicht nur die Hand- und Schaftböller kamen hier zum Einsatz, sondern auch eine über 100 Jahre alte Kanone wurde gezündet. Unterstützt wurde die zweitägige Feier von den Ausstellern Hera Arms, Schoger Arms und Waffen-Frankonia, die mit einem Stand vertreten waren. Ein weiterer Anziehungspunkt war die Präsentation der Estenfelder Böllerschützen sowie die Ausstellung der neuesten Modelle an Luftgewehren und Schießbekleidung aus dem Bestand der SGE. Höhepunkt der Veranstaltung aber war die Möglichkeit für die Gäste – egal ob erfahrene Schützen oder Einsteiger – unter Aufsicht auf der 25- und 50 Meter-Schießbahn unterschiedliche Waffen verschiedener Kaliber testen zu können und somit einen Einblick in den Schießsport zu bekommen. Schützenmeister Rudi Bauer dankte der Gemeinde für die förderliche und finanzielle Unterstützung. Besonders lobte er die ehrenamtlichen Helfer, die in ihrer Freizeit mit über 1800 geleisteten Arbeitsstunden zur Verwirklichung des Projekts beigetragen hatten. Unser Bild zeigt von links: Ferdinand Dallheimer, Schützenmeister Rudi Bauer, Sportleiter KK/GK Benedikt Nöth, Bürgermeisterin Rosalinde Schraud, 2. Schützenmeister Maximilian Moldehnke und Carsten Bauer, Gauschützenmeister Klaus Schöll.
    (cop) Zielsicher eröffnete Bürgermeisterin Rosalinde Schraud die neue Großkaliber-Anlage in Estenfeld. Nach einjähriger Umbaumaßnahme veranstaltete die Schützengesellschaft Estenfeld 1967 e.V. ihr erstes Bavarian Grill & Shoot Event, um der Bevölkerung den Schießsport nahezubringen, teilt der Verein mit. In ihrer Ansprache ging die Bürgermeisterin auf die vielen neuen Möglichkeiten der begehbaren Bahn ein, woraus sich neue Schießdisziplinen ergeben. Auch der 2. Gauschützenmeister, Klaus Schöll, beglückwünschte die Estenfelder Schützen zur Wiedereröffnung ihrer Schießanlage. Er betonte besonders, dass diverse Disziplinen wieder stark „im Trend“ liegen. Mit einem gezielten Einweihungsschuss auf die von ihr gestiftete Schützenscheibe eröffnete Bürgermeisterin Schraud die begehbare 50-Meter-Schießbahn. Anschließend ließen es die Estenfelder Böllerschützen zusammen mit den Böllerfreunden der SSV Kürnach zur Feier des Tages richtig krachen. Nicht nur die Hand- und Schaftböller kamen hier zum Einsatz, sondern auch eine über 100 Jahre alte Kanone wurde gezündet. Unterstützt wurde die zweitägige Feier von den Ausstellern Hera Arms, Schoger Arms und Waffen-Frankonia, die mit einem Stand vertreten waren. Ein weiterer Anziehungspunkt war die Präsentation der Estenfelder Böllerschützen sowie die Ausstellung der neuesten Modelle an Luftgewehren und Schießbekleidung aus dem Bestand der SGE. Höhepunkt der Veranstaltung aber war die Möglichkeit für die Gäste – egal ob erfahrene Schützen oder Einsteiger – unter Aufsicht auf der 25- und 50 Meter-Schießbahn unterschiedliche Waffen verschiedener Kaliber testen zu können und somit einen Einblick in den Schießsport zu bekommen. Schützenmeister Rudi Bauer dankte der Gemeinde für die förderliche und finanzielle Unterstützung. Besonders lobte er die ehrenamtlichen Helfer, die in ihrer Freizeit mit über 1800 geleisteten Arbeitsstunden zur Verwirklichung des Projekts beigetragen hatten. Unser Bild zeigt von links: Ferdinand Dallheimer, Schützenmeister Rudi Bauer, Sportleiter KK/GK Benedikt Nöth, Bürgermeisterin Rosalinde Schraud, 2. Schützenmeister Maximilian Moldehnke und Carsten Bauer, Gauschützenmeister Klaus Schöll. Foto: Foto: Bauer

    Zielsicher eröffnete Bürgermeisterin Rosalinde Schraud die neue Großkaliber-Anlage in Estenfeld. Nach einjähriger Umbaumaßnahme veranstaltete die Schützengesellschaft Estenfeld 1967 e.V. ihr erstes Bavarian Grill & Shoot Event, um der Bevölkerung den Schießsport nahezubringen, teilt der Verein mit. In ihrer Ansprache ging die Bürgermeisterin auf die vielen neuen Möglichkeiten der begehbaren Bahn ein, woraus sich neue Schießdisziplinen ergeben. Auch der 2. Gauschützenmeister, Klaus Schöll, beglückwünschte die Estenfelder Schützen zur Wiedereröffnung ihrer Schießanlage. Er betonte besonders, dass diverse Disziplinen wieder stark „im Trend“ liegen. Mit einem gezielten Einweihungsschuss auf die von ihr gestiftete Schützenscheibe eröffnete Bürgermeisterin Schraud die begehbare 50-Meter-Schießbahn. Anschließend ließen es die Estenfelder Böllerschützen zusammen mit den Böllerfreunden der SSV Kürnach zur Feier des Tages richtig krachen. Nicht nur die Hand- und Schaftböller kamen hier zum Einsatz, sondern auch eine über 100 Jahre alte Kanone wurde gezündet. Unterstützt wurde die zweitägige Feier von den Ausstellern Hera Arms, Schoger Arms und Waffen-Frankonia, die mit einem Stand vertreten waren. Ein weiterer Anziehungspunkt war die Präsentation der Estenfelder Böllerschützen sowie die Ausstellung der neuesten Modelle an Luftgewehren und Schießbekleidung aus dem Bestand der SGE. Höhepunkt der Veranstaltung aber war die Möglichkeit für die Gäste – egal ob erfahrene Schützen oder Einsteiger – unter Aufsicht auf der 25- und 50 Meter-Schießbahn unterschiedliche Waffen verschiedener Kaliber testen zu können und somit einen Einblick in den Schießsport zu bekommen. Schützenmeister Rudi Bauer dankte der Gemeinde für die förderliche und finanzielle Unterstützung. Besonders lobte er die ehrenamtlichen Helfer, die in ihrer Freizeit mit über 1800 geleisteten Arbeitsstunden zur Verwirklichung des Projekts beigetragen hatten. Unser Bild zeigt von links: Ferdinand Dallheimer, Schützenmeister Rudi Bauer, Sportleiter KK/GK Benedikt Nöth, Bürgermeisterin Rosalinde Schraud, 2. Schützenmeister Maximilian Moldehnke und Carsten Bauer, Gauschützenmeister Klaus Schöll.

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