Die Bewerbungen der Jugendvereine gingen bei den Organisatoren des KIWI-Cups zahlreich und frühzeitig ein. Es ist in der Region bekannt, dass das Turnier hervorragend organisiert ist und attraktive Preise zu gewinnen sind – und das alles für einen guten Zweck, heißt es in einer Pressemitteilung. Jetzt überreichten die Organisatoren des KIWI-Cups in Anwesenheit des Klinik-Direktors Prof. Dr. Christian P. Speer in der Uni-Kinderklinik Würzburg den Erlös der diesjährigen Veranstaltung in Höhe von 30 185 Euro als Spende an die Elterninitiative KIWI.
In diesem Jahr waren es fast 500 Fußballspieler und –spielerinnen von 48 Jugendmannschaften (U-7 und U-9) aus Unterfranken und Tauberfranken, die zum 8. Mal auf dem Gelände des TSV Bergrheinfeld um wertvolle Preise kämpften. Das Wetter spielte auch dieses Jahr wieder mit, was die Organisatoren um den Kupsch-Einzelhändler Burkhard Pfister, den sportlichen Leiter Ernst Gehling und den Hausherren, Ehrenpräsidenten Helmut Müller vom TSV Bergrheinfeld besonders freute. Landtagspräsidentin Barbara Stamm als Schirmherrin und weitere Vertreter der Politik und des öffentlichen Lebens unterstrichen mit ihren Besuchen die überregionale Bedeutung der Veranstaltung.
Der leitende Oberarzt der Uni-Kinderklinik, Prof. Dr. Johannes Wirbelauer, zeigte sich begeistert, dass die Veranstaltung unter dem Motto „Kinder für Kinder“ eine so große Resonanz und Unterstützung Jahr für Jahr findet. „Ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer und die unzähligen Sponsoren wäre die Veranstaltung nie möglich“, bedankte sich der Oberarzt an dieser Stelle. „Maßgeblich dank des KIWI-Cups verfügt KIWI über die Finanzmittel, welche die Intensivmedizin an der Uni-Kinderklinik so nachhaltig unterstützen“, resümieren die KIWI-Vorsitzende Ina Schmolke und Prof. Speer unisono.