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Winterhausen: Klärwerk hat jetzt eine Hausnummer

Winterhausen

Klärwerk hat jetzt eine Hausnummer

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    Erstmals seit 32 Jahren hat das AVO-Klärwerk in Winterhausen eine Hausnummer. das Schild überreichte Bürgermeister Christian Luksch (rechts) an den Werkleiter Martin Michel (Mitte) im Beisein des AVO-Verbandsvorisztnenden, des Ochsenfurter Bürgermeisgters Peter Juks (links) Foto: Klaus L. Stäck
    Erstmals seit 32 Jahren hat das AVO-Klärwerk in Winterhausen eine Hausnummer. das Schild überreichte Bürgermeister Christian Luksch (rechts) an den Werkleiter Martin Michel (Mitte) im Beisein des AVO-Verbandsvorisztnenden, des Ochsenfurter Bürgermeisgters Peter Juks (links) Foto: Klaus L. Stäck

    Seit 1986 steht und arbeitet das Klärwerk des Zweckverbands Abwasserentsorgung Ochsenfurt (AVO) an der Heidingsfelder Straße unterhalb von Winterhausen. Aber erst seit kurzem hat es auch eine richtige Adresse mit Hausnummer.

    Winterhausens Bürgermeister Christian Luksch, der zum 1. Juli ins Amt gekommen war, nahm im gleichen Monat an einer Sitzung des Zweckverbands teil. Dabei wurden verschiedene Themen behandelt. Unter anderem wurde angesprochen, dass die Kläranlage seit der Betriebsaufnahme vor 32 Jahren immer noch keine richtige Adresse habe. Dieses Anliegen, das in die Zuständigkeit der Marktgemeinde Winterhausen fällt, nahm Bürgermeister Luksch auf.

    Um die Nummer vergeben zu können, war etwas Aufwand nötig, wie er gegenüber dieser Redaktion berichtete. Die Grundstücke, die zwischen der letzten Bebauung am Ortsrand und dem Klärwerk liegen und die zumindest bebaubar sein könnten, wurden erfasst, gezählt und und entsprechend ein paar Nummern frei gelassen.

    Nach Zählen und Rechnen ergab sich für das Klärwerk "Heidingsfelder Straße 35" als Adresse. Daraufhin wurde das Hausnummernschild angefertigt. In einer weiteren Sitzung überreichte es Bürgermeister Luksch (rechts) an den Werkleiter Martin Michel (Mitte) im Beisein des AVO-Verbandsvorsitzenden, Ochsenfurts Bürgermeister Peter Juks (links).

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