Sein schönstes Weihnachten, schreibt der Münsterschwarzacher Benediktinerpater Anselm Grün in einem Beitrag für diese Heiligabend-Ausgabe, sei 1967 in einer kleinen Klosterzelle in Rom gewesen. Reduziert auf sich selbst. Eine Weihnachtskarte. Eine Kerze. Mehr hatte er nicht. Mehr brauchte er nicht, um das Geheimnis von Weihnachten zu erspüren.
Würzburg