Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

WÜRZBURG: Kunst gegen Komasaufen

WÜRZBURG

Kunst gegen Komasaufen

    • |
    • |
    (rtg)    Kreative Bilder, coole Sprüche: Unter dem Motto „bunt statt blau“ bekennen bundesweit 15 000 Schüler bei einem Plakatwettbewerb Farbe im Kampf gegen das sogenannte Komasaufen. Auf regionaler Ebene wurde bei einer Preisverleihung der DAK in Würzburg Martina Neis mit dem besten Plakat ausgezeichnet (Foto). „Wenn es um den Alkoholmissbrauch von Jugendlichen geht, sind junge Künstler die glaubwürdigsten Botschafter“, sagt Michael Freimann von der DAK. „Ihre Bilder verdeutlichen offen und schonungslos die Risiken beim Rauschtrinken und zeigen gleichzeitig Alternativen auf.“
    (rtg) Kreative Bilder, coole Sprüche: Unter dem Motto „bunt statt blau“ bekennen bundesweit 15 000 Schüler bei einem Plakatwettbewerb Farbe im Kampf gegen das sogenannte Komasaufen. Auf regionaler Ebene wurde bei einer Preisverleihung der DAK in Würzburg Martina Neis mit dem besten Plakat ausgezeichnet (Foto). „Wenn es um den Alkoholmissbrauch von Jugendlichen geht, sind junge Künstler die glaubwürdigsten Botschafter“, sagt Michael Freimann von der DAK. „Ihre Bilder verdeutlichen offen und schonungslos die Risiken beim Rauschtrinken und zeigen gleichzeitig Alternativen auf.“ Foto: Foto: DAK

    Kreative Bilder, coole Sprüche: Unter dem Motto „bunt statt blau“ bekennen bundesweit 15 000 Schüler bei einem Plakatwettbewerb Farbe im Kampf gegen das sogenannte Komasaufen. Auf regionaler Ebene wurde bei einer Preisverleihung der DAK in Würzburg Martina Neis mit dem besten Plakat ausgezeichnet (Foto). „Wenn es um den Alkoholmissbrauch von Jugendlichen geht, sind junge Künstler die glaubwürdigsten Botschafter“, sagt Michael Freimann von der DAK. „Ihre Bilder verdeutlichen offen und schonungslos die Risiken beim Rauschtrinken und zeigen gleichzeitig Alternativen auf.“

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden