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Leinach: Leinach: Wie einem Ukrainer mit gläsernen Knochen die Flucht vor dem Krieg gelang

Leinach

Leinach: Wie einem Ukrainer mit gläsernen Knochen die Flucht vor dem Krieg gelang

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    Alexej Sazonov, der die Glasknochenkrankheit hat, und seine Mutter Liudmyla Sazonova lsind in Leinach bei Würzburg untergekommen - in einer nicht behindertengerechten Wohnung.
    Alexej Sazonov, der die Glasknochenkrankheit hat, und seine Mutter Liudmyla Sazonova lsind in Leinach bei Würzburg untergekommen - in einer nicht behindertengerechten Wohnung. Foto: Thomas Obermeier

    Am 3. März, eine Woche nach Kriegsbeginn, verändert sich im ostukrainischen Charkiw das Geräusch der Raketen. Das Pfeifen, wenn sie auf ihr Ziel zurauschen, wird noch schriller, das Krachen, wenn sie es erreicht haben, noch bebender. "In den ersten Kriegstagen waren die Raketen kleiner, da war es noch okay", sagt Alexej Sazonov.  "Aber diese neuen Geräusche haben mich verrückt gemacht."

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